Ausschlaggebend für die Messgenauigkeit von Wasserwaagen sind mehrere Faktoren. Darunter fallen die Qualität der Libelle, das verwendete Material und die Verarbeitungsweise. Bei unsachgemäßem Umgang, z.B. durch Fremdeinwirkung, kann die Präzision mit der Zeit absinken. Im Allgemeinen wird die Messgenauigkeit von Wasserwaagen in Winkelgraden angegeben. Neben der Genauigkeit gibt es auch Unterschiede in der Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit gibt an, wie groß der Höhenunterschied sein muss, damit sich die Gasblase zu verschieben beginnt. Die Genauigkeit wiederum gibt an, wie zuverlässig das Ergebnis ist und welche Messdifferenz maximal entstehen kann. Im Allgemeinen funktionieren Wasserwaagen heutzutage jedoch sehr akkurat.
Analoge Wasserwaagen
Für Hobbymonteure sind einfache, analoge Wasserwaagen am häufigsten die beste Wahl. Aufgrund des geringen Anschaffungspreises dürfte jeder ambitionierte Handwerker ein solches Gerät in der Werkzeugkiste haben. Durch die einfache Handhabung sind auch Laien in der Lage, unkomplizierte und schnelle Messungen vorzunehmen. Nach dem Aufbringen der Wasserwaage wird das Messobjekt ausgerichtet. Hierbei wird so vorgegangen, dass die Gasblase zwischen die Markierungen gerät. Dabei sind sowohl horizontale als auch vertikale Ausrichtungen möglich. Die analoge Wasserwaage wird zum Ausrichten von Bildern, zum Aufstellen von Schränken oder zum Aufbauen der Waschmaschine verwendet. Problematisch wird es nur, wenn Sie besonders genaue Ergebnisse benötigen – das kann eine analoge Wasserwaage nur selten leisten. Nicht zu vernachlässigen ist die Länge einer solchen Wasserwaage, die im Durchschnitt etwa einen Meter beträgt. Hier sollten Sie sich von vornherein bewusst sein, dass Sie auch entsprechend viel Platz benötigen.
Digitale Wasserwaagen
Bei digitalen Wasserwaagen ist ein Display integriert, welches meist sogar beleuchtet wird. Der Messwert kann vom Display oder von der Libelle ausgelesen werden und ist meist sehr genau. In der Regel zeigt die Libelle das Messergebnis schneller an als das Display, außerdem kann es bei hellem Umgebungslicht schwierig sein, die Werte richtig abzulesen. In vielen Versionen ist auch ein Neigungsmesser zur Messung von Winkeln eingebaut. In einem speziellen Betriebsmodus können die Winkel gespeichert und auf andere Komponenten angewendet werden. Zur einfachen Handhabung sorgt ein eingebauter Griff dafür, dass die Wasserwaage immer stabil gehalten werden kann. Oft haben digitale Wasserwaagen einen magnetischen Bereich, sodass Stahlteile besser abgeglichen werden können. Allerdings sind für den Betrieb Batterien erforderlich.
Laser-Wasserwaage
Laser-Wasserwaagen sind besonders hilfreich für die Innenraumgestaltung. Dabei erfasst das Lasermodell einen großen Messbereich. Auch bei einem Abstand von mehreren Metern misst ein solches Modell immer zuverlässig. Die Wasserwaage lässt sich durch eine integrierte Haltevorrichtung einfach befestigen und justieren. Es ist dabei unerheblich, ob die Orientierung vertikal oder horizontal erfolgen soll. Dies hat den Vorteil, dass Objekte leichter ausgerichtet werden können. Der Laser bildet eine konstante Linie ab und hilft, wenn z.B. mehrere Möbelstücke auf einer Ebene montiert werden sollen. Die Notwendigkeit einer markierten Führung entfällt dadurch komplett. Die Energieversorgung wird durch einen Akku gewährleistet. Ein Nachteil der Laser-Wasserwaage ist, dass Sie mehr Zeit für den Messvorgang einplanen müssen und die Justierung vergleichsweise kompliziert sein kann. Bedenken Sie auch, dass Sie mit dem Laser vorsichtig umgehen müssen und nie direkt in den Lichtstrahl schauen dürfen.
Libellen
Wie man ablesen kann, ist die analoge Wasserwaage anders als eine digitale Wasserwaage optimal zum schnellen Messen zu gebrauchen. Das ist auch der Vorteil im Vergleich zu anderen Wasserwaagen wie Wasserwaagen, bei denen man zwar auch einen Freizeitartikel hat, aber kein hochklassiges Produkt, welches man es sich in einer solchen Preiskategorie eigentlich kaufen möchte. Unabhängig davon, um welche Version der Wasserwaage es sich handelt, sind die Libellen bei der Verwendung sehr wichtig. Unter diesem Begriff versteht man die mit Flüssigkeit und einer Gasblase gefüllten Glasröhrchen. Üblicherweise gibt es zwei Libellen für die horizontale und vertikale Messung. Wasserwaagen, die auch Neigungswinkel messen können, haben meist eine zusätzliche Libelle. Eine Wasserwaage mit einer 45°-Libelle kann besonders bei Arbeiten in Schrägen, wie z. B. an einem Dachstuhl, sinnvoll sein. Bei digitalen Wasserwaagen bestehen oft noch wesentlich weitreichendere Vermessungsoptionen.
Wasserwaagenreparatur
Im nachfolgenden Video erhalten Sie eine kleine Hilfestellung, falls Ihre Wasserwaage defekt und die Libelle nicht mehr korrekt ausgerichtet ist.
Bei Wasserwaagen ist es dringend notwendig zu beachten, dass man diesen Artikel kauft, um das Bestimmen der Ausrichtung von Objekten oder Bauteilen zu gewährleisten. Wie bei allen Arbeitsutensilien im Bereich Messgeräte, ist es bei Wasserwaagen ganz klar, dass man sorgsam mit dem Gerät umgehen muss. Aufgrund dessen sind bei der Richtwaage alle Sicherheitsweisungen einzuhalten. Das spricht verständlicherweise nicht gegen die gewöhnliche Benutzung von Artikeln dieser Art, denn für eine einfache und schnelle Handhabung ist die analoge Wasserwaage ja produziert worden. Exakt, wie die Laser-Wasserwaage für große Messbereiche und die digitale Wasserwaage für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln gestaltet wurde.
Das ist die ultimative Wasserwaage im Test
Aus solch einem Grund ist es durchaus nicht einfach, einen Test-Gewinner zu bestimmen, da es im Vergleich analoger Wasserwaagen mehr als nur einen oder zwei perfekte Produkte gibt, die eine große Auswahl an Wünschen abdecken. Wie Sie der Vergleichstabelle entnehmen konnten, gibt es mehrere Hersteller, die solche Produkte verkaufen. Essenziell ist in diesem Fall, dass man sowohl auf das Material, als auch auf die Handlungsempfehlungen achtet. Die Wasserwaage richtet sich an das waagrechte oder senkrechte Ausrichten von Objekten. Dabei sollte man vor allem bedenken, dass eine analoge Wasserwaage vor allem für eine einfache und schnelle Handhabung geeignet ist, während man die digitale Wasserwaage in erster Linie ein Produkt für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln ist. Bei einer Laser-Wasserwaage können Sie mühelos für große Messbereiche sorgen.
Die Richtwaage stellt die klare Einschätzung dar und daher ganz pauschal den Messgeräte-Vergleichssieger. Wenn man sich die jeweiligen Leistungsvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Richtwaage zu sein scheint. Wir empfehlen Ihnen, sich möglichst viele ähnliche Produkte anzusehen. Nachfolgend gibt es 2 weitere Handwerker-Artikel, die für viele Hobbyanwender hilfreich waren.
Wie man sieht, gibt es verschiedenes, was man im Blick haben sollte, wenn es um eine Anschaffung der idealen Richtwaage geht. Menschen, die noch nie im Leben mit Wasserwaagen in Berührung gekommen waren, werden sehen, dass sich die Bestellung definitiv bezahlt macht. Und das vollkommen losgelöst davon, ob man sich zu einer analogen Wasserwaage, digitalen Wasserwaage oder Laser-Wasserwaage entschließt. Eine digitale Wasserwaage ist in diesem Moment für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln besonders wichtig. An dieser Stelle muss man abschätzen, welche Pros vorherrschen. Denn wer eine Wasserwaage für große Messbereiche benötigt, für den ist eine Laser-Wasserwaage passender geeignet. Dies gilt ebenfalls für Wasserwaagen die für eine einfache und schnelle Handhabung beabsichtigt sind, dann empfehlen wir Ihnen eher den Kauf von einer einfacheren Wasserwaage.
Merkmale
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3 Libellen
Magnethalterung
Extrem hohe Präzision
Schockabsorbierende Endkappen
Zeigt an, ob eine waag- bzw. senkrechte Ausrichtung vorliegt
Einfach bedienbar
Als Linear nutzbar
Platz 2 und 3
Digitale Wasserwaage
Laserwasserwaage
Akustische Zielführung
Lasernivellierungsfunktion
Wasser- und Staubgeschützt
Horizontale und vertikale Ausrichtung
Hochwertige Sensoren
Metrische und Zoll-Messskala
Materialien
Das Gewicht einer Wasserwaage hängt sehr mit dem verwendeten Material zusammen. Eine Wasserwaage aus Aluminium hat ein höheres Gewicht als eine aus Kunststoff. Dafür ist sie aber auch recht stabil und belastbar. Zudem ist Aluminium extrem kratzfest und kann Stöße gut absorbieren. Wasserwaagen aus Kunststoff sind demgegenüber deutlich leichter. Aus Holz gefertigte Wasserwaagen sind eher selten auf dem Markt. Bei Feuchtigkeit und Schmutz können sich diese nämlich verziehen. Ein Großteil der Wasserwaagen hat außerdem einen eingebauten Magneten. Damit lässt sich die Wasserwaage an metallischen Objekten befestigen. Vor allem für Elektriker ist dies ein großer Vorteil, da die Hände beim Arbeiten frei bleiben. Wieder andere Wasserwaagen verfügen über ein eingebautes Stativ und einen Laser. Dies erleichtert das Ausrichten des Gerätes.
Was ist die beste Wasserwaage?
Aus solch einem Grund ist es durchaus nicht leicht, einen Test-Gewinner auszuwählen, da es im Wasserwaagen Test jede Menge gute Produkte gibt, die eine große Auswahl an Erwartungen abdecken. Fest steht, dass der bei Amazon am gefragtesten ist. Die besten Werte in der Vergleichstabelle bietet währenddessen die folgende Wasserwaage:
Ein Ausrichtungsmessgerät stellt unsere klare Bewertung dar und daher auch den Messgeräte-Gewinner. Sobald man sich die jeweiligen Produkttests ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Richtwaage zu sein scheint. Wir wollen Ihnen dringlich dazu raten, sich möglichst viele Wasserwaagen anzusehen. Hier finden Sie 2 weitere Artikel, die anderen Handwerkern gefallen haben.
Wie man sieht, gibt es vieles zu beachten, wenn es um die Wahl der optimalen Richtwaage geht. Besitzer der Wasserwaage, die noch nie mit Wasserwaagen zu tun gehabt haben, werden herausfinden, dass sich die Bestellung lohnt. Und das vollkommen abgekoppelt davon, ob man sich für eine analoge Wasserwaage, digitale Wasserwaage oder Laser-Wasserwaage entscheidet. Eine digitale Wasserwaage ist dabei für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln äußerst wichtig. Natürlich sollte man einschätzen, welche Vorteile dominieren. Denn wer eine Wasserwaage für große Messbereiche benötigt, für den ist eine Laser-Wasserwaage interessanter. Dies gilt gleichermaßen bei Wasserwaagen, die für eine einfache und schnelle Handhabung beabsichtigt sind, dann ist die Laser-Wasserwaage die beste Wahl.
Bei Wasserwaagen ist es sehr wichtig zu berücksichtigen, dass man die Nutzung der Wasserwaage für das Bestimmen der Ausrichtung von Objekten oder Bauteilen wachsam angeht. Wie bei allen Handwerker-Artikeln im Bereich Messgeräte, ist es bei Wasserwaagen der Status quo, dass man sehr sorgfältig sein muss. Aufgrund dessen sind bei der Richtwaage mehrmals pro Woche alle Sicherheitsweisungen zu gewährleisten. Dies spricht selbstverständlich nicht gegen die tägliche Anwendung von Handwerker-Artikeln, denn für eine einfache und schnelle Handhabung ist die analoge Wasserwaage ja zu guter Letzt erfunden worden. Exakt, wie die Laser-Wasserwaage für große Messbereiche und die digitale Wasserwaage für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln erstellt wurde.
Wasserwaagen für den Heimgebrauch und den professionellen Einsatz gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen. Wichtig sind eine hohe Messgenauigkeit und gute Ablesbarkeit, die beispielsweise durch einen Lupeneffekt der Libellen erreicht werden kann. Praktisch sind Montagehülsen, sodass Sie die Hände zum Arbeiten freihaben. Präzise Messergebnisse lassen sich bereits mit einfachen Magnetwaagen erzielen, technisch aufwendiger sind elektronische Wasserwaagen mit digitaler Anzeige sowie Laserwaagen, die gleichzeitig eine vertikale und horizontale Linie projizieren und sich durch ein Selbstnivelliersystem automatisch ausrichten können. Zur Erweiterung der Kameraausrüstung gibt es auch ganz kleine Kamerawaagen, die in den Blitzschuh der Kamera geschoben oder auch am Stativ befestigt werden können. Eine originelle Bauweise sind flexible, d.h. faltbare Wasserwaagen für einfache, schnelle Messungen. In der technisch einfachsten Ausführung sind kleine Wasserwaagen auch in Linealen und Schlüsselanhängern zu finden, die oft als Werbegeschenk genutzt werden.
Geschichte der Wasserwaage
Wie man an diesem Produktfoto entdecken kann, ist diese Richtwaage einwandfrei dafür anwendbar. Das ist auch der Vorteil gegenüber anderen Wasserwaagen wie Wasserwaagen, bei denen man zwar auch einen Freizeitartikel hat, jedoch kein hochklassiges Produkt, wie man es bei einer digitalen Wasserwaage für eine höhere Messgenauigkeit und das Messen von Winkeln hätte. Die Wasserwaage ist ein wichtiges Utensil für Heimwerker, aber auch für professionelle Arbeiten im Baugewerbe. Doch nur wenige wissen, was sie wirklich leistet und welche Neuerungen es gibt. Um die Bedeutung und Verwendung dieses Werkzeugs zu kennen, ist auch die Geschichte der Wasserwaage wichtig. Ähnlich wie viele andere Werkzeuge blickt auch die Wasserwaage auf eine lange Geschichte und eine ebenso lange Entwicklung zurück. So wurde aus den primitiven Anfängen ein universell einsetzbares Werkzeug. So wurde die Wasserwaage bereits im antiken Ägypten entwickelt. Zu dieser Zeit wurde die Ebene einer Bodenplatte mit Hilfe von in den Boden gegrabenen Wasserkanälen bestimmt. Die Wasserlinie war der Bezugspunkt für die Ebene, alles oberhalb der Wasserlinie wurde entfernt. Auf den ersten Blick mag das recht banal und einfach erscheinen, für die damalige Zeit war es aber sehr präzise – die Pyramiden wurden nach diesem Prinzip gebaut und haben eine fast horizontale Grundform. Später wurde dieses Prinzip auf andere Flächen ausgedehnt, indem man eine solide Konstruktion zur Bestimmung der Horizontalen in Form eines Dreiecks konstruierte, an dessen Spitze ein Maßstab angebracht wurde. Mittels dieser Skala wurde die horizontale Ausrichtung bestimmt. Die Wasserwaage, wie sie heute bekannt ist, wurde im 17. Jahrhundert entwickelt. Sie verfügte bereits über die bekannte Wasserkammer, heute Libelle genannt, mit der die horizontale und vertikale Ausrichtung von Gegenständen und Wänden bestimmt werden konnte. Diese Funktion wird auch heute noch genutzt und ist daher im Baugewerbe unverzichtbar. Somit zählt die Wasserwaage zu den vielen Instrumenten des Bauhandwerks, die ihre heutige Form seit dem Spätmittelalter weitgehend beibehalten haben.
Funktionsweise
Die Libelle gilt als das wichtigste Element einer Wasserwaage. Sie ermöglicht es, mit Hilfe der Schwerkraft Messungen vorzunehmen. Bei der Libelle handelt es sich um ein kleines Kunststoff- oder Glasgefäß, welches mit einer Spezialflüssigkeit angefüllt ist. Darin findet sich eine Gasblase, die zwischen zwei Markierungen treibt. Die am häufigsten verwendete Libelle wird auch als Horizontal-Libelle bezeichnet. Bei der Verwendung des Instruments geht es darum, die Gasblase durch Justierung des Elements in der Mitte auszurichten. Wenn sich die Gasblase zwischen den beiden Markern befindet, ist das zu prüfende Objekt horizontal oder vertikal ausgerichtet. An dieser Stelle spricht man auch von dem Normalpunkt. Die oben erwähnte Lösung hat eine viel höhere Viskosität als Wasser, wodurch die Bewegung der Gasblase gehemmt wird. Am Rand einer Wasserwaage sind oft Zentimeter- und Millimeter-Markierungen aufgedruckt. Die Wasserwaage kann somit auch als Maßstab genutzt werden. Bessere Wasserwaagen haben ein oder zwei weitere Libellen, die erweiterte Messmöglichkeiten bieten. Am gebräuchlichsten sind allerdings die vertikale und die horizontale Libelle. Bei Wasserwaagen, die über eine Winkellibelle verfügen, können sogar Neigungen und Winkel an zylindrischen Flächen erfasst werden. Darüber hinaus gibt es drehbare Libellen, die auf bestimmte Werte eingeregelt werden können.
Länge
Sie fragen sich vielleicht: Welche Länge sollte eine Wasserwaage eigentlich haben? In der Regel ist für den privaten Gebrauch eine Wasserwaage mit einer Länge von 60 cm völlig ausreichend. Es existieren aber natürlich auch kleinere oder noch längere Wasserwaagen. Als Heimwerker sollte man jedoch eine Wasserwaage wählen, welche nicht kürzer als 40 cm ist. Bei Maurern hingegen kommen manchmal sogar Wasserwaagen mit einer Länge von bis zu 200 cm vor. Für die meisten Heimwerker dürfte dies aber eher nicht zu gebrauchen sein. Ein guter Richtwert sind Wasserwaagen, welche zwischen 60 und 100 cm lang sind.