Tiefbrunnenpumpen Test

Wer ein größeres Grundstück sein Eigen nennt, weiß, wie hoch der Wasserverbrauch mit der Zeit ansteigen kann. Eine Möglichkeit ist natürlich, Regenwasser zu sammeln, eine andere, auf das Grundwasser zuzugreifen. Der einfachste und altbewährteste Weg hierfür ist, einen Brunnen auszuheben. Allerdings muss das Wasser hierzu aus potenziell sehr großer Tiefe gefördert werden. Hier kommt die Tiefbrunnenpumpe ins Spiel. Diese Spielart der Tauchpumpe ist darauf spezialisiert, Wasser in große Höhen zu befördern und dadurch zugänglich zu machen. Ebenso nützlich kann eine Tiefbrunnenpumpe sein, wenn man über eine große Regenwasser-Zisterne verfügt, denn auch in diesem Fall kommt dasselbe Prinzip zu tragen. Wie Sie aber schnell selbst feststellen werden, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl dieser Geräte. In unserem Test haben wir einige davon betrachtet und werden Ihnen unsere persönlichen Testsieger präsentieren. Dabei haben wir jedes Modell auf seine verschiedenen Eigenschaften, darunter auch den Preis, sowie seine Vor- und Nachteile geprüft. Zeitgleich sollen Sie aber natürlich auch in der Lage sein, sich ein eigenes Bild zu machen, weshalb wir Ihnen eine Reihe Informationen zur Verfügung stellen wollen, die Ihnen helfen werden, für sich selbst zu entscheiden, welches das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse ist.

Druckschalter

Zum Zubehör einer Tiefbrunnenpumpe zählt der Druckschalter, der als ihre Steuerung fungiert. Durch ihn kann die Druckbelastung gesteuert und ein Trockenlaufschutz installiert werden. Bei einem offenen Wasserversorgungssystem, welches nur das Ein- und Ausschalten der Pumpe vorsieht, ist ein Druckschalter in der Regel nicht erforderlich. Doch ein Druckschalter könnte in diesem Fall nützlich werden, wenn Sie Ihren Wasserhahn nicht aufdrehen, nachdem Sie die Pumpe aktiviert haben, oder wenn Sie vergessen haben, Ihre Tauchpumpe zu deaktivieren, während Ihr Wasserhahn oder beispielsweise Ihre Sprinkleranlage zugedreht wurden. Die Pumpe könnte dadurch bis zum Komplettausfall beschädigt werden. Für den Fall, dass Sie eine automatische Bewässerungsanlage benutzen, die wie eine Hauswasserleitung funktionieren soll (wenn Sie den Wasserhahn aufdrehen, läuft umgehend Wasser, wenn Sie ihn wieder zudrehen, wird der Fluss angehalten), benötigen Sie einen Druckschalter. Viele Tiefbrunnenpumpen verfügen inzwischen auch schon serienmäßig über einen solchen Druckschalter. Wenn Sie sich für eine Tauchdruckpumpe ohne eingebauten Druckschalter entscheiden und diese mit einer externen Druckänderung verbinden wollen, gibt es zwei verschiedene Arten: mechanische und elektronische Druckschalter. Bei elektronischen Druckschaltern gibt es eine breite Palette von Produkten, weshalb sie in der Regel leichter zu finden sind, als mechanische Modelle. Als ihre Vorzüge sind vor allem zu erwähnen, dass sie meistens sowohl mit einem Trockenlaufschutz als auch mit einem Rückflussventil ausgestattet sind, was mechanische Druckschalter nur in der oberen Preisklasse von sich behaupten können. Mechanische Druckschalter haben aber natürlich auch ihre Vorteile, so kann etwa der Ein- und Ausschaltdruck beliebig reguliert werden. Zudem sind sie auch bei einem höheren Arbeitsdruck noch funktionsfähig, während elektronische Modelle bei 6 bis 10 bar an ihre Grenzen kommen. Bei Membranpumpen sind auf jeden Fall mechanische Druckschalter zu bevorzugen, da diese sich problemlos anschließen lassen, während elektronische ein zusätzliches Verbindungsstück benötigen.

Tiefbrunnenpumpen-Vergleich

 

Im nachfolgenden Video werden mehrere Tiefbrunnenpumpen verglichen und einander gegenüber gestellt.

Achten Sie bei Tiefbrunnenpumpen stets darauf, dass man die Benutzung der Tiefbrunnenpumpe für Wasserförderung aus großer Tiefe sorgfältig angeht. Wie bei allen Arbeitsgeräten im Bereich Pumpen, ist es bei Tiefbrunnenpumpen ganz klar, dass man hier mit Verletzungsgefahr arbeitet. Von daher sind bei der Brunnenpumpe Sicherheitsvorkehrungen zu gewährleisten. Doch das spricht natürlich nicht gegen die tägliche Verwendung von Arbeitsgeräten, denn für kleinere Fördermengen ist die Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe ja gefertigt worden. Genau so wie die Membran-Tiefbrunnenpumpe für sandiges Wasser und die Turbinen-Tiefbrunnenpumpe für eine hohe Förderleistung ausgedacht wurde.

Das ist die richtige Tiefbrunnenpumpe

Aus diesem Grund ist es bestimmt nicht einfach, einen Sieger im Test zu bestimmen, da es im Tiefbrunnenpumpe Vergleich unzählige gute Baumarkt-Artikel gibt, die eine große Auswahl an Erwartungen abdecken. Verständlich ist, dass der bei Amazon am bekanntesten ist. Die besten Bewertungen erreicht aber die folgende Tiefbrunnenpumpe:

Der Brunnenpump-Apparat stellt auch unsere eindeutige Beurteilung dar und infolgedessen auch den Pumpen Gewinner. Immer wenn man sich die einzelnen Leistungsvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Brunnenpumpe zu sein scheint. Wir wollen Ihnen dazu raten, sich viele ähnliche Tiefbrunnenpumpen anzusehen. Nachfolgend finden Sie fünf weitere Handwerker-Artikel, die anderen Besuchern unserer Website gefallen haben.

Wie man erkennen kann, gibt es Diverses zu beachten, wenn es um den Kauf der idealen Tiefbrunnenpumpe treffen zu können. Besitzer, die noch nie mit Tiefbrunnenpumpen gearbeitet haben, werden bemerken, dass sich die Bestellung lohnt. Es bringt große Unterschiede mit sich, wenn man sich auf eine Turbinen-Tiefbrunnenpumpe, Membran-Tiefbrunnenpumpe oder Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe festlegt. Eine Membran-Tiefbrunnenpumpe ist an dieser Stelle für sandiges Wasser besonders wichtig. An dieser Stelle müsste man abschätzen, welche Vorteile überwiegen. Denn wer eine Tiefbrunnenpumpe für kleinere Fördermengen benötigt, für den ist eine Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe interessanter. Dies gilt ebenfalls bei Tiefbrunnenpumpen für eine hohe Förderleistung beabsichtigt sind, empfehlen wir Ihnen eher den Kauf von einer Turbinen-Tiefenbrunnenpumpe.

Unterschied zum Hauswasserwerk

Wenn Sie auf der Suche nach der idealen Pumpe für den Brunnen sind, werden Sie sofort erkennen, dass es zusätzlich zu den Tiefbrunnenpumpen verschiedene Arten von anderen Pumpen gibt, beispielsweise andere Gartenpumpen oder Hauswasserwerke. Wenn Sie mit diesem Thema nicht vertraut sind, möchten Sie bestimmt verstehen, was die wesentlichen Unterschiede und Vorzüge sind. Um Ihnen die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, schauen wir uns für Sie Hauswasserwerke und Tiefbrunnenpumpen an. Zudem werden wir Ihnen erklären, welche Unterschiede und Vorteile eine Tiefbrunnenpumpe gegenüber einem Hauswasserwerk aufweist. Ein fundamentaler Unterschied besteht zum Beispiel in der Aufstellung. Eine Tiefbrunnenpumpe befindet sich im Grundwasser, während ein Hauswasserwerk an der Oberfläche platziert wird. Somit muss ein Hauswasserwerk das Wasser durch einen Schlauch leiten, um es dann weiter in die Höhe zu treiben. Dabei gilt auch, dass der sogenannte Saugkorb dieser Ansaugleitung 2 m unterhalb des Grundwasserspiegels platziert werden sollte, um effektiv arbeiten zu können. Sollte der Grundwasserspiegel tiefer als 6 – 7 m verortet sein, ist es in der Regel nicht möglich, ein Hauswasserwerk zu nutzen. Anders verhält es sich mit der Tiefbrunnenpumpe. Aufgrund ihrer Positionierung im Grundwasser muss das Wasser nicht erst zur Pumpe befördert werden. Die Ansaugstrecke von bis zu 8 m entfällt somit bereits. In so einem Fall ist eine Tiefbrunnenpumpe im Vergleich zu einem Heimwasserwerken als ganz klar die klügere Entscheidung und ist noch dazu einfacher in der Installation. Die Förderhöhe ist ein weiterer Punkt, in welchem sich die beiden Geräte unterscheiden. Gute Heimwasserwerke erreichen hierbei etwa 50 m. Eine Tiefpumpe hingegen kann abhängig von ihrer Funktionalität eine Förderhöhe von einigen hundert Metern realisieren. Ein weiterer Bonus der Tiefbrunnenpumpe ist, dass sie frostsicher ist. Im Gegensatz zu einem Hauswasserwerk muss sie also im Winter nicht bei Seite geräumt oder frostsicher aufgestellt werden. Vorsicht ist aber mit manchen Zubehörteilen geboten, den diese sind oft weniger winterfest – vor allem bezüglich was Druckschalter, Ausdehnungsgefäß und Trockenlaufschutz angeht, sollten Sie sich vorher in dieser Richtung schlaumachen.

Testsieger

  • Gewinner

    • Edelstahlgehäuse
    • Steuerbox
    • Kupfer-Öl-Motor
    • 58 m Lieferhöhe
    • Fördert Wasser aus großer Tiefe
    • Besonders schlanke Bauweise
    • Erzeugt hohen Druck

    Platz 2 und 3

    Membran-Tiefbrunnenpumpe Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe
    Lackiertes Aluminium-Gehäuse Sandfiltration
    Thermischer Schutz Steuerbox
    Geräuscharmer Betrieb Edelstahlgehäuse
    70 m Förderhöhe 81 m Förderhöhe

    Wichtige Aspekte beim Kauf

Förderhöhe

Tiefbrunnenpumpen weisen unterschiedliche Förderhöhen auf. Unter der Förderhöhe versteht man den maximal möglichen Wert in Meter, welcher am Austritt der Pumpe gemessen wird und somit anzeigt, wie gut die Pumpe das Wasser fördern kann. Ausschlaggebend für diesen Wert ist der Druck, den die Pumpe aufzubauen in der Lage ist. Je höher das Wasser gefördert werden muss, desto geringer wird das transportierte Volumen. Bei sehr tief liegendem Grundwasser ist dementsprechend eine geeignete Förderhöhe erforderlich.

Eintauchtiefe

Mit der Eintauchtiefe wird die Strecke vom Boden der Pumpe bis zur Oberfläche des Wassers bezeichnet. Diese Eintauchtiefe sollte möglichst eingehalten werden. Je tiefer die Pumpe im Wasser liegt, desto höher ist nämlich auch der Druck, der auf sie ausgeübt wird, und der potentiell zu Beschädigungen führen kann. Für die nicht-kommerzielle Nutzung sind 15 bis 20 m ein guter Richtwert.

Leistung

Üblicherweise wird die Leistung einer Tiefbrunnenpumpe in Watt gemessen. Ein hoher Wert steht aber nicht automatisch für eine hohe Qualität. Schließlich steigt mit einer hohen Motorleistung auch der Stromverbrauch. Worauf Sie eher achten sollten, ist, dass die Pumpe auch die gebrauchte Förderleistung erbringen kann. Und dazu muss sie nicht zwangsläufig auch die größte Wattzahl aufweisen.

Schrauben-Pumpen

Schrauben-Pumpen

Schrauben-Pumpen benötigen in der Regel keine Turbinen, sondern eine metallische Winde, die wie ein hydraulischer Antrieb funktioniert. Aufgrund der Strahlbewegung kann die Förderschnecke das Wasser hinauf bewegen. Schraubenspindelpumpen glänzen bauartbedingt durch eine erhöhte Stabilität. Der immense Druck, den sie nach oben aufbauen können und wodurch es möglich ist, Trinkwasser in größere Höhen zu pumpen, ist ebenfalls ein großer Vorteil. Dennoch ist die Fördergeschwindigkeit an ca. 2500 – 3000 l/h gebunden, was vergleichsweise wenig ist. Ein weiterer Reiz dieser Variante ist jedoch die Tatsache, dass sie nicht Gefahr läuft, sich in Sand oder Dreck festzufressen. Außerdem ist sie nicht schwer instand zu halten: Verschiedene Komponenten, wie z.B. das Drallgewinde, können nicht nur gewartet, sondern im Falle von Verschleiß auch problemlos ersetzt werden. Dies erhöht die Lebenserwartung Ihrer Pumpe erheblich. Übrigens sind die entsprechenden Teile inzwischen günstig und helfen, im Vergleich zu einer Neuanschaffung eine Menge Geld zu sparen. Für den Fall, dass es möglich ist, mit einer geringfügig geringeren Strömungsgeschwindigkeit des Wassers zu arbeiten, dann werden Sie von einer soliden und leistungsstarken Brunnenpumpe mit Schraubenantrieb begeistert sein.

Membranpumpen

Membranpumpen

Das Besondere an diesen Pumpen ist, dass sie keinerlei bewegliche Elemente haben. Die Wasserförderung erfolgt mit einem starken Vibrationsmotor, der die Bewegung einer Gummimembran übernimmt. Diese Ausführungen können sich nicht festfressen und besitzen eine hohe Gleichgewichtslage. Eine Membranpumpe kann auch eingesetzt werden, um Brunnenschächte frei zu pumpen. Membrantiefbrunnenpumpen sind für das Pumpen kleinerer Wassermengen akzeptabel, stoßen aber bei größeren Mengen sofort an ihre Grenzen. Für die Verbindung mit Gartensprinklern oder Gartenwasserschläuchen sind diese preiswerten Modelle äußerst praktisch, während für Brunnenrohre eher eine andere Version gewählt werden sollte. Es sollte auch beachtet werden, dass Membranpumpen dazu neigen, etwas laut zu sein – daher sind sie vielleicht nicht die beste Option in einem belebten Bereich.

Pumpen von verschmutztem Wasser

Pumpen von verschmutztem Wasser

Falls Ihr Grundwasser verunreinigt ist, kommt es darauf an, dass die Pumpe dafür geeignet ist. Das Gleiche gilt für den Fall, dass Sie etwa Wasser in einer Bohrung entnehmen möchten.

  • Verschmutztes Wasser: Lehmklumpen, Blätter, Astwerk und andere Stoffe können in das unterirdische Wasser geraten. Solche Bio-Elemente werden mit der Zeit abgebaut. Dadurch entsteht Schmutzwasser, mit dem Ihre Pumpe zurechtkommen muss.
  • Sandiges Wasser: So ziemlich alle Tauchpumpen haben auch ein Filtersystem. Meistens kommt ein Edelstahlsieb zum Einsatz, gelegentlich ist auch ein Filtermedium enthalten. Die Hersteller definieren die maximale Korngröße, bei der die Pumpe ohne Probleme funktioniert. Enthält das sandige Wasser grobkörnigeres Material, dann kann die Maschine blockieren. Sie müssen den Brunnen zunächst absaugen und mit der richtigen Pumpe frei spülen. Generell sollten Sie darauf achten, dass Ihre Pumpe sandresistent ist.
  • Eisenhaltiges Wasser: Seien Sie vorsichtig bei Wasser mit hohem Eisengehalt. Wenn sich solche Teilchen in Massen anhäufen, können sie die Pumpe verschließen. Darüber hinaus kann Eisen korrodieren. Wenn dadurch Rost in das Pumpensystem gelangt, müssen Sie vorsichtig sein.

Ein Vorschlag zum Abschluss: Vor dem ersten Einsatz Ihrer Pumpe ist es eine gute Idee, eine Probe zu entnehmen. In einem Labor können Sie sich über den Inhalt der Probe informieren. Daraufhin können Sie wählen, welche Pumpe für Ihre Arbeit akzeptabel ist.

Ergebnis

Es ist für unser Magazin keinesfalls einfach, einen Testsieger auszusuchen, wenn es im Tiefbrunnenpumpe Vergleich unzählige passende Baumarkt-Artikel gibt, die eine große Auswahl an Bedürfnissen abdecken und doch zeigen leider nur wenige Tiefbrunnenpumpen die Eigenschaften auf, auf die es letztlich den meisten Bauarbeitern ankommt. Wie Sie der Aufstellung entnehmen können, gibt es mehrere Fabrikanten, die solche Produkte herstellen. Relevant ist dabei, dass man nicht nur auf das daraus gefertigte Material, sondern auch auf die Handlungsempfehlungen achtet. Die Tiefbrunnenpumpe ist für die Förderung von Wasser aus einem Brunnen geeignet. Dabei sollte man vor allem bedenken, dass eine Turbinen-Tiefbrunnenpumpe vor allem für eine hohe Förderleistung geeignet ist, während man die Membran-Tiefbrunnenpumpe in erster Linie ein Produkt für sandiges Wasser ist. Bei einer Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe können Sie mühelos für kleinere Fördermengen sorgen.
Die Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe stellt die klare Begutachtung dar und infolgedessen auch ganz pauschal den Pumpen Testsieger. Wenn man sich die außergewöhnlichen Artikelvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Brunnenpumpe zu sein scheint. Wir können Ihnen empfehlen, sich alle ähnliche Produkte anzusehen. Nachfolgend finden Sie vier weitere Baumarkt-Artikel, die anderen Handwerkern gefallen haben.

Wie man sieht, gibt es alles Mögliche zu beachten, wenn es um die Wahl der richtigen Tiefbrunnenpumpe zu treffen. Handwerker, die noch nie mit Tiefbrunnenpumpen gearbeitet haben werden sehen, dass sich der Kauf definitiv lohnt. Und das vollkommen unabhängig davon, ob man sich auf eine Turbinen-Tiefbrunnenpumpe, Membran-Tiefbrunnenpumpe oder Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe festlegt. Bei einer Membran-Tiefbrunnenpumpe ist unterdes für sandiges Wasser ausgesprochen wichtig. Hierbei müsste man beurteilen, welche Pluspunkte vorherrschen. Denn wer eine Tiefbrunnenpumpe für kleinere Fördermengen benötigt, für den ist eine Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe attraktiver. Das gilt gleichfalls bei Tiefbrunnenpumpen, die für eine hohe Förderleistung vorgesehen sind.
Bei Tiefbrunnenpumpen ist es dringend notwendig darauf zu achten, dass man dieses Produkt kauft, um Wasserförderung aus großer Tiefe zu gewährleisten. Wie bei allen Handwerker-Artikeln im Bereich Pumpen, ist es bei Tiefbrunnenpumpen ein Fakt, dass man hier mit einem gefährlichen Werkzeug arbeitet. Demnach sind bei der Arbeit mit der Brunnenpumpe Sicherheitsanweisungen einzuhalten. Diese Gefahr spricht selbstredend nicht gegen den zweckbestimmten Betrieb von Handwerker-Artikeln, denn für kleinere Fördermengen ist die Schrauben-Tiefenbrunnenpumpe ja zu guter Letzt erdacht worden. Wie auch die Membran-Tiefbrunnenpumpe für sandiges Wasser und die Turbinen-Tiefbrunnenpumpe für eine hohe Förderleistung erstellt wurde.

Aufbau

Wie man an diesem Foto sieht, ist die Brunnenpumpe anders als einer Membran-Tiefbrunnenpumpe perfekt dafür verwendbar. Das ist auch der Vorteil gegenüber anderweitigen Tiefbrunnenpumpen wie Tiefbrunnenpumpen, bei denen Sie zwar auch einen Freizeitartikel haben, aber kein hochklassiges Produkt, welches man es bei einer Membran-Tiefbrunnenpumpe für sandiges Wasser hätte. Um in die engsten Brunnenschächte und Zisternen zu gelangen, haben sich die Hersteller für ein sehr langes Gehäuse entschieden. Das liegt daran, dass die Pumpen häufig in eher schmalen Schächten eingesetzt werden. Sie haben einen starken Motor. Mit diesem werden mehrere Räder betrieben, die den Strom erzeugen. Die anschließende Ansaugung bewirkt, dass das angesammelte Grundwasser angesaugt wird. Über ein Zugglied gelangt dieses nach ganz oben. Die Tiefe jeder Brunnenpumpe ist durch ihre eigene Eintauchtiefe begrenzt. Um diese zu gewährleisten, lässt man die Pumpe mit einem Seil herunter. So behält sie immer die exakt gleiche Höhe am Brunnen bei, egal wie hoch der Grundwasserstand ist. Zur Automatisierung des Pumpvorgangs muss das Gerät einen Druckschalter besitzen.

Einsatzgebiete

Mithilfe von Tiefbrunnenpumpen können Sie Grundwasser oder schwer zugängliche Wasserreservoirs in Anspruch nehmen. Dadurch ist es möglich, die Wasserquelle für Ihren Garten oder Ihr Haus selbst zu bestimmen. Man unterscheidet die Pumpen generell nach dem Förderprinzip, dem Sandfang, dem Förderdurchmesser, der Bauart und vor allem der Förderleistung. Die Funktionsweise einer solchen Pumpe muss dem jeweiligen Einsatzgebiet gerecht werden. So muss die benötigte Wassermenge mit dem erforderlichen Druck bereitgestellt werden. Tiefbrunnenpumpen werden in Stufen-, Membran- und Schraubentiefbrunnenpumpen eingeteilt. Bevor Sie eine Tiefbrunnenpumpe kaufen, müssen Sie prüfen, ob sie für Ihre Aufgabe geeignet ist. Hier sehen Sie deshalb eine knappe Aufschlüsselung der gängigen Profile von Tiefbrunnenpumpen. Normalerweise kann diese Art von Tauchpumpen verwendet werden, um sauberes Frischwasser für die Hauswasserquelle oder die Gartenbewässerung zu pumpen. Es ist möglich, sie in Brunnen, Zisternen, Schächten oder anderen schweren Wasserreservoirs zu verwenden.

Turbinen-Pumpen

Diese Pumpen arbeiten nach dem Turbinenprinzip. Bei einer einstufigen Pumpe gibt es eine Turbinenstufe. Diese besteht aus einem Diffusor sowie einem Turbinenrad. Dieses ist auf der Pumpenwelle montiert. Die Pumpenwelle wiederum ist an den Tauchmotor gekoppelt. Nachdem sich das Rad in Bewegung gesetzt hat, wird das Wasser mittels der Blätter des Laufrads herausgedrückt. Der Diffusor hat in einem Aufwärts-Winkel ausgerichtete Abläufe, die das Wasser nach oben führen. Darüber hinaus gibt es mehrstufige Turbinenpumpen, die sich nicht wesentlich von dem gerade beschriebenen Gerät abheben. Allerdings finden Sie bei diesen Ausführungen zwei Stufen oder mehr. Dadurch wird das Wasser durch mehrere Pumpenphasen gezwungen, sodass ein größerer Druck zustande kommt. Je mehr Verdichterstufen in einer mehrstufigen Tiefpumpe vorhanden sind, desto größer wird der Druck. Bei allen Ausführungen dieser Geräte können Sie aus einem breiten Sortiment wählen und auch eine große bis sehr große Pumpleistung ist gewährleistet. Einstufige Geräte sind zudem recht günstig und arbeiten enorm leise. Auf der anderen Seite laufen sie Gefahr, durch Sand verstopft zu werden, was bei einer mehrstufigen Turbine nicht der Fall ist. Letztere sind allerdings auch teurer. Was ein Problem mit Tiefen-Pumpen sein könnte, ist ihr nicht ganz konstantes Gleichgewicht.

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