Notstromaggregat Test

Immer wieder kann es dazu kommen, dass man in der Situation ist, Strom zu benötigen, aber sich nicht auf das Stromnetzwerk verlassen kann. Das kann entweder sein, weil gerade ein Stromausfall herrscht, oder weil man sich an einem Ort befindet, an aus welchem Grund auch immer kein Stromnetzwerk zur Verfügung steht. In diesem Fall kommt ein Notstromaggregat ins Spiel. Ein solches Gerät, das in der Fachsprache eher als Stromerzeugungsaggregat bezeichnet wird, ist in der Lage, Strom zu produzieren und elektrischen Geräten zur Verfügung zu stellen. Die Aggregate existieren dabei in verschiedenen Größenordnungen und mit unterschiedlichen Antriebsarten, sodass man schnell den Überblick verlieren. Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen weiterzuhelfen. Wir haben in ausführlichen Vergleichen die verschiedenen Modelle auf Herz und Nieren geprüft und wollen Ihnen hiermit unsere persönlichen Testsieger präsentieren. Dabei haben wir weniger einen Blick auf den Hersteller, sondern mehr auf tatsächlichen Ergebnisse unserer Tests geworfen. Für einen bekannten Markennamen zahlen Sie nämlich teilweise ein paar Euro mehr als für ein unbekannteres Produkt, das aber genauso gut abschneidet. Außerdem haben wir Ihnen natürlich auch zu diesem Thema einen Ratgeber zusammengestellt, der Ihnen die Eigenschaften von Notstromaggregaten etwas aufschlüsseln und die Unterschiede der Bauarten klarmachen soll. Auf diese Weise sollten Sie in der Lage sein, das für sie optimale Modell zum besten Preis zu finden.

Benzin-Notstromaggregate

Notstromaggregate mit Otto-Verbrennungsmotor sind die gebräuchlichsten Modelle auf dem Markt. Es handelt sich üblicherweise um mobile Geräte, die von der Größe her zwischen einem Koffer und einer großen Schubkarre schwanken können. Prinzipiell gibt es natürlich auch größere Modelle, die z.B. in ein großes Fahrzeug verbaut werden können, aber andere Treibstoffe erweisen sich in diesem Fall meist als ökonomischer. Technisch gesehen kann man zwischen Ein- und Zweitaktmotoren unterscheiden, bei den Zweitaktern wird dem Benzin noch eine kleine Menge Öl beigemischt. Wie auch Dieselaggregate sind die benzinbetriebenen Ausführungen aufgrund der Abgasentwicklung nicht für den Innenbereich geeignet. Benzin-Aggregate gelten trotz ihrer Beliebtheit als eine eher riskante Wahl, da es bei falscher Handhabung zu Fehlfunktionen kommen kann, die im schlimmsten Fall in einer Explosion enden können. Seien Sie daher besonders sorgsam und beachten Sie alle Sicherheitshinweise, wenn Sie sich für eine solche Maschine entscheiden.

Diesel-Notstromaggregate

Diesel-Notstromaggregate sind zwar weniger verbreitet als Benziner, erfreuen sich aber dennoch einer großen Beliebtheit. Diese Aggregate sind allerdings in der Regel stationär oder halbstationär untergebracht. Die großen Stromerzeuger erbringen dementsprechend eine vergleichsweise hohe Leistung und sind in der Lage, lange am Stück zu laufen. Sie gelten außerdem als sicherer als Benzin-Modelle und sind zudem günstiger im Betrieb. Gerade für den professionellen Gebrauch sind sie daher eine ausgezeichnete Wahl, als Heimwerker sollte man sich aber genau überlegen, ob man wirklich ein so großes Aggregat benötigt. Ebenfalls erwähnt werden müssen natürlich die Handicaps der Dieselmodelle. Wie Ihre benzinbetriebenen Verwandten erzeugen sie Abgase und sollten daher nur in Außenbereichen betrieben werden. Dazu kommen noch die Probleme, die man von Dieselmotoren in Autos kennt: Diesel erzeugt bei der Verbrennung vergleichsweise hohe Werte an Stickoxiden, Ruß und Feinstaub. Diese Stoffe sind sowohl gesundheitsgefährdend als auch eine Gefahr für die Umwelt.

 

Gas-Notstromaggregate

Gas-Notstromaggregate stellen eine sinnvolle Alternative zu Aggregaten mit flüssigem Brennstoff dar. Ähnlich wie bei einem Gasgrill kommen bei derartigen Stromaggregaten Flüssiggas-Flaschen mit Propan oder Butan zum Einsatz. Geräte dieser Bauart sind eher handlich und mobil und bringen durchaus ihre Vorteile mit sich. Die Belastung für die Umwelt ist relativ niedrig und der Motor läuft leiser als bei den handelsüblichen Geräten. Die Laufzeit kann vielleicht nicht ganz mit einem Modell mit flüssigem Kraftstoff mithalten, ist aber immer noch beachtlich. Besonders bei Campingfans werden sie zusehends beliebter, da oft ohnehin schon Gasflaschen in Gebrauch sind und diese als Zusatzanschaffung daher weniger ins Gewicht fallen. Auch im Verbrauch ist ein gasbetriebenes Notstromaggregat sehr sparsam, allerdings sind die Anschaffungskosten bislang noch recht hoch. Ein interessanter Punkt ist noch, dass man viele Benzin-Modelle prinzipiell auf einen Gasbetrieb umrüsten kann. Dies sollte man allerdings nicht ohne die notwendigen Fachkenntnisse versuchen und daher im Zweifelsfall eher einem Profi überlassen.

 

Sicherheit

 

Ein sehr wichtiger Punkt bei einem Notstromaggregat ist, dass dieses unbedingt geerdet werden muss. Andernfalls kann es sich statisch aufladen. Die meisten Aggregate sind zu diesem Zweck mit einer Metallkonstruktion umgeben. Wenn eine solche nicht vorhanden ist, müssen Sie selbst eine Erdung herstellen. Dazu gibt es spezielle Erdungsklemmen oder Erdungsspieße, die im Normalfall recht problemlos installiert werden können.
Ebenfalls essenziell ist es, das Notstromaggregat vor Feuchtigkeit zu schützen. Gegen Spritzwasser oder morgendlichen Tau sind Geräte guter Qualität zwar gefeit, aber wenn sie im Regen stehen oder direkt dem Strahl eines Gartenschlauches oder Hochdruckreinigers ausgesetzt sind, kann es schnell zu einem Kurzschluss kommen. Dauerhafte Feuchtigkeit kann außerdem Rostbildung nach sich ziehen, die mit der Zeit ebenfalls die Funktionstätigkeit des Gerätes beeinflusst.
Benzin- und Dieselgeräte sollten außerdem nicht in geschlossenen Räumen benutzt werden. Nicht nur enthalten die Abgase einen hohen Anteil an Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, zudem entwickelt auch der Brennstoff leicht entzündliche Dämpfe, die im schlimmsten Fall durch einen Funken zu einer Explosion führen können.
Letztendlich sollten Sie auch auf einige Sicherheitsvorkehrungen Acht geben, die in ein Notstromaggregat verbaut werden können. Sinnvoll ist unter anderem ein Stromwächter, der den Stromfluss auf Unregelmäßigkeiten überprüft und eventuell korrigierend eingreifen kann. Vor allem, wenn Sie das Aggregat im häuslichen Bereich einsetzen wollen, ist zudem ein Inverter ratsam. Dieser verhindert Spannungsspitzen, die für elektronische Geräte fatale Folgen haben können.

 

Alternative Antriebsmöglichkeiten für Notstromaggregate

 

Zapfenwellengeneratoren

Die Besonderheit eines Notstrom-Aggregats mit Zapfenwellengenerator ist, dass dieses über keinen eigenen Antrieb verfügt. Stattdessen werden sie an die Zapfwelle einer Zugmaschine (eines Traktors beispielsweise) angeschlossen und die Bewegungsenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Solche Geräte sind meist halb-stationär und vor allem in landwirtschaftlichen Betrieben beliebt. Durch ihre Bauweise sind sie für ein Gerät dieser Größe vergleichsweise leicht, wartungsarm und dazu auch günstig in der Anschaffung. Aussagen über den Verbrauch sind verständlicherweise nur schwer zu treffen, da dieser von der angeschlossenen Zugmaschine abhängt.

Brennstoffzellenaggregate

Brennstoffzellenaggregate stellen eine recht junge Entwicklung dar und sind daher noch nicht sonderlich weit verbreitet. Dabei liefern diese Geräte durchaus vielversprechende Ergebnisse, sind verbrauchsarm und angesichts dessen, dass ihre Emissionen aus Wasserdampf bestehen auch äußerst umweltfreundlich. Sie finden aber erst nach und nach als mobile Geräte ihren Weg auf den Markt und sind dementsprechend sehr kostspielig. Halten Sie aber die Augen offen, es ist nicht unwahrscheinlich, dass man Sie innerhalb der nächsten Jahre auch zu erschwinglichen Preisen erstehen kann.

Solargeneratoren

Bei solarbetriebenen Aggregaten wird es von der Definition her etwas schwammig, wo ein Notstromaggregat aufhört und eine vollständige Solaranlage beginnt. Zudem lässt sich auch – durchaus mit Recht – argumentieren, dass ein solches Gerät eher ein Stromspeicher als ein Stromerzeuger ist. Da die Anwendungsgebiete aber dieselben sind, möchten wir die solarbetriebenen Geräte trotzdem hier auflisten. Hierbei handelt es sich um transportable, meist auch recht handliche Modelle, welche ihre Energie aus Solarzellen gewinnen. Ein klarer Vorteil ist natürlich die Umweltfreundlichkeit dieser Methode, verbunden mit dem Punkt, dass mangels Treibstoff keine laufenden Kosten anfallen. Allerdings ist man auf klares Wetter angewiesen, um Strom zu erzeugen. Die meisten Modelle sind aus diesem Grund auch mit einem Akku ausgestattet, der den Strom speichern kann und verfügen zusätzlich über alternative Lademöglichkeiten. Aber auch hier setzt die Akkulaufzeit natürlich klare Grenzen, die meist enger gefasst sind als die herkömmlicher Aggregate.

Leistung

Leistung

Die Leistung eines Notstromaggregates ist ein entscheidender Faktor dafür, wozu es eingesetzt werden kann. Sie können in der Regel davon ausgehen, dass größere Modelle eine größere Leistung erbringen können, und dass hinter Benzin- und Dieselaggregaten mehr Kraft steckt als hinter Varianten mit anderen Antrieben. Das ist auch einer der Gründe, weshalb diese nach wie vor sehr beliebt sind. Wichtig ist aber auch, dass Sie einen Blick auf die Endgeräte werfen. Bei kleinen Geräten reicht meist eine Leistung von etwa 500 Watt vollkommen aus, während man bei einem Gerät von der Größe eines Kühlschranks mit mehreren tausend Watt rechnen muss. Auch mit einberechnen sollten Sie den Anlaufstrom, den manche Elektrowerkzeuge benötigen. Vor allem ältere Geräte brauchen zum Starten eine etwa 5-mal so hohe Leistung wie der eigentliche Betrieb, in Extremfällen kann die Startleistung sogar bis zum zehnfachen ansteigen. Bei einem Anschluss ans Stromnetz ist das kein Problem, aber ein zu schwacher Notstromerzeuger könnte damit überfordert werden.

Anwendungsgebiete

Anwendungsgebiete

Grob kann man sagen, dass Notstromaggregate aus zwei Gründen eingesetzt werden: Entweder um ein vorhandenes Stromsystem zu ergänzen bzw. im Notfall zu ersetzen (daher auch der Begriff Notstrom) oder um eine Stromquelle zu liefern, wenn keine vorhanden ist. Üblicherweise liegt dabei ein sogenannter Inselbetrieb vor, das heißt entgegen Konstruktionen wie einer Fotovoltaikanlage oder einem Windrad kann kein Strom an ein vorhandenes Stromnetz abgegeben werden. Das Aggregat ist also nur dazu gedacht, Endgeräte zu betreiben.
Wenn wir die Notstromkategorie ansehen, macht im privaten Bereich ein großes Notstromaggregat im Garten am meisten Sinn, das bei einem Stromausfall in Betrieb genommen wird. Wie wichtig eine solche Maßnahme ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber so kann z.B. garantiert werden, dass der Kühlschrank weiterläuft. Wichtiger sind derartige Notstromaggregate allerdings als Notfallabsicherung in Bereichen, in denen ein Blackout gravierende Folgen haben könnte. Viele Krankenhäuser, aber beispielsweise auch Atomkraftwerke verfügen aus diesem Grund über Notfallaggregate.
Für den privaten Gebrauch interessanter sind wahrscheinlich die mobilen Notstromaggregate, die eher als Stromquelle für unterwegs konzipiert sind. Die kleineren Modelle sind etwa Koffer-groß, größere Bauarten benötigen teilweise eigene Anhänger. Ein solches Gerät können Sie beispielsweise beim Campen oder im Garten einsetzen, wenn Sie dort kein Netzanschluss zur Verfügung steht. Auch auf Baustellen sind solche Stromaggregate eine gute Wahl, da die meisten Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen, Winkelschleifer oder Kreissägen problemlos über ein Notstromaggregat betrieben werden können. Auf Festivals sieht man diese Geräte ebenfalls häufig, um etwa Kühlanlagen in Betrieb zu halten. Vorsichtig sein müssen Sie bei empfindlichen Endgeräten wie Computern und Fernsehern. Diese sollten möglichst nicht an ein Notstromaggregat gekoppelt werden, da es sonst zu Beschädigungen kommen kann.

Funktionsweise

Funktionsweise

Die handelsüblichen Notstromaggregate nutzen eine Form von Verbrennungsmotor, der als Kern der Maschine fungiert. Für das Wirkprinzip ist es dabei relativ egal, ob Benzin, Diesel oder Gas verbrannt wird, einzig die als Alternative Antriebsarten aufgeführten Varianten weichen in diesem Punkt ab. Bei stationären Aggregaten kann das Starten des Antriebs automatisiert werden, ansonsten wird er per Seilzug, Druckluft oder bei Vorhandensein einer Batterie durch einen elektrischen Impuls aktiviert. Der Motor wiederum treibt einen auf Drehstrom basierenden Generator an, der Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt. Diese wird über am Aggregat vorhandene Anschlüsse direkt an die Endgeräte weitergeleitet. Ein Nachteil den diese Generatoren haben, ist, dass die Spannung anders als bei Strom aus dem Stromnetz nicht konstant bleibt, sondern teilweise sehr stark schwankt. Bei den meisten Endgeräten ist das zwar wahrnehmbar, aber unbedenklich. Geräte mit komplexer Elektronik können dadurch aber überlastet werden und potenziell dauerhafte Schäden erleiden. Um dem vorzubeugen, muss das Notstromaggregat über einen Inverter verfügen, der Spannungsspitzen vermeiden kann.

 

Lautstärke

Ein Punkt, den Sie beim Kauf eines Notstromaggregates nicht vernachlässigen sollten, ist die Lautstärke, mit der das Gerät arbeitet. Gerade Benzin- und Dieselaggregate arbeiten sehr geräuschintensiv und können bis zu 100 dB erreichen. Dabei handelt es sich um einen Geräuschpegel, der bei längerer Einwirkung auch dauerhafte Gehörschäden hervorrufen kann. Aus diesem Grund sind manche Geräte auch mit einem Schallschutz versehen, der die Lautstärke auf ein erträglicheres Niveau herab dämpft. Gas-Aggregate und Stromerzeuger mit Inverter sind in der Regel leiser, aber immer noch schwer zu überhören. Generell ist es aber eine gute Faustregel, etwa 100 m Abstand zwischen Wohnhäusern und dem Aggregat zu belassen, um eine unnötige Lärmbelastung und Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden.

Notstromaggregate für unterwegs

Das nachfolgende Video beschäftigt sich mit der Frage, ob bzw. inwiefern ein Notstromaggregat als Zubehör für ein Wohnmobil Sinn macht.

Bei Notstromaggregaten ist es entscheidend zu berücksichtigen, dass man die Anwendung des Notstromaggregates für Stromerzeugung mit Vorsicht angeht. Wie bei allen Handwerker-Artikeln im Bereich Stromerzeuger, ist es bei Notstromaggregaten ein Fakt, dass man hier mit Verletzungsgefahr arbeitet. Von daher sind bei der Netzersatzanlage alle Vorschriften gemäß der Sicherheit einzuhalten. Diese Gefahr spricht selbstredend nicht gegen die normale Nutzung von Notstromaggregaten, denn für den mobilen Einsatz ist das Benzin-Notstromaggregat erfunden worden. Wie auch das Gas-Notstromaggregat für kleine Projekte und das Diesel-Notstromaggregat für einen größeren Stromverbrauch angebracht ist.

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Achten Sie bei Notstromaggregaten stets darauf, dass man die Verwendung des Notstromaggregates für Stromerzeugung sorgfältig angeht. Wie bei allen Arbeitsgeräten im Bereich Stromerzeuger, ist es bei Notstromaggregaten ein Fakt, dass man mit Verletzungen rechnen muss. Demnach sind bei der Netzersatzanlage Sicherheitsvorschriften zu treffen. Diese Gefahr spricht sicherlich nicht gegen den vorgeschriebenen Einsatz von Arbeitsutensilien, denn für den mobilen Einsatz ist das Benzin-Notstromaggregat fabriziert worden. Wie auch das Gas-Notstromaggregat für kleine Projekte und das Diesel-Notstromaggregat für einen größeren Stromverbrauch entworfen wurde.

Empfehlung

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    • 4 Lademodi
    • 240 Wh Lithium-Akku
    • Leichte und kompakte Bauweise
    • Treibstoff unabhängig aufladbar
    • Gewährt Unabhängigkeit vom Stromnetz
    • Generiert Strom durch eine Drehstrom-Synchronmaschine
    • Für den Inselbetrieb geeignet

    Platz 2 und 3

    Benzin-Generator Diesel-Aggregat
    Zwei 230 V Anschlüsse Integrierte ATS-Einheit
    Überlastschalter 8 Stunden Betriebsdauer
    AVR-Funktion Betriebsstundenzähler
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