Bei einem Luftionisierer ist zwischen einem, Formaldehyd Reinigungsgerät, Luftwäscher und einer Luftfilteranlage zu unterscheiden. Alle haben ihre Annehmlichkeiten und punkten mit ausgwählten Eigenheiten, die sich von verbreiteten Luftreinigern abheben. In dem Luftreiniger Test erklären wir Ihnen auf was die Auswahl ankommt und wie Sie von einem Sauerstoffaufbereiter profitieren können.
Ein Luftreiniger hält Staub, Pollen und andere Schadstoffe aus der Luft zurück. So entsteht saubere Luft und eine angenehme Luftfeuchtigkeit im ganzen Schlafzimmer. Mit sauberer Raumluft können wir frei atmen, in der Nacht erholsam durchschlafen und tagsüber aufmerksam zur Arbeit gehen.
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So funktioniert die Luftwäsche
Durch Unterdruck wird Luft angesaugt. Hierbei handelt es sich um einen Ventilator, der sich entweder direkt an der Ansaugöffnung oder am Luftauslass des Gehäuses befindet. Ist der Ventilator am Gehäuseeinlass installiert, befindet sich in der Regel ein weiterer Gebläseraum, der die Luft durch das Gerät bewegt. Wenn bereits ein Grobfilter (z.B. eine grobporige Filtermatte) eingesetzt wurde, ist die weitere Filterwirkung eher fraglich, da bereits viele grobe Partikel anhaften und ein Rückstoß in die Raumluft nicht ausgeschlossen werden kann. Für die Saugleistung sowie eventuelle Strömungsgeräusche ist die Größe der Filteröffnung entscheidend. Die Hersteller müssen hier den goldenen Mittelweg zwischen Wirksamkeit und Volumen finden.
Luftfilter im Luftreiniger: Bei einer Raumtemperatur von 20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 45% und 60% werden die besten Effekte erzielt. Die Poren der verschiedenen Filtermatten können dann effektiv arbeiten.
HEPA-Filter: Schräge Filtermatten aus Glasfaser sorgen dafür, dass Partikel (Staub, Aerosole, Milben, Pollen, Mikroorganismen) nicht länger durch den Filter zurückströmen und somit im Filter stecken bleiben können (Barrierewirkung). Es handelt sich um die erste Vorstufe zur Reinigung der Raumluft.
Desodorierender Luftfilter: Hierbei handelt es sich um einen Filter mit großer Oberfläche, der die Luft durch ein darüber liegendes Filtersystem führt. Die Raumluft trifft dabei auf einen Filter aus Silber/Platin und zerstört geruchsbildende Partikel. Der Luft wird kein Geruchsstoff zugesetzt.
UV-Leuchtmittel:
Die Photokatalyse neutralisiert kleinste Partikel. In der Regel handelt es sich dabei um Pilzsporen. Aber auch andere Schädlinge werden damit gebunden und neutralisiert.
Luftdurchlass: Im hinteren Teil des Gehäuses befindet sich in der Regel ein Luftionisator. Dabei wird die vorbeiströmende Raumluft durch negative Ionen statisch aufgeladen (Koronaentladung). Es entsteht meist auch etwas Ozon, das für jeden Luftreiniger einen Grenzwert hat. Aus der Chemie ist bekannt, dass sich das instabile Ozon O³ in den stabilen Sauerstoff O² zerlegt. Dadurch kann die ionisierte Raumluft viel leichter weitere Partikel an sich binden, welche sich im nächsten Filterprozess verfangen.
Nicht alle Geräte durchlaufen alle Stufen. Die meisten Billig-Luftreiniger erfüllen nur 2 dieser Steps. Im Normalfall ist es die Reinigung durch den Luftfilter und der anschließende Luftdurchlass. Ein hervorragendes Gerät, welches Sie auch auf den Bildern sehen können, ist der Philips AC2729/10 der Serie 2000i.
Die Unterschiede von Luftwäschern und Luftreinigern sind enorm
Es gibt verschiedene Luftwäscher auf dem Markt. Diese unterscheiden sich von herkömmlichen Luftreinigern darin, dass sie keine Filter, sondern Wasser verwenden. Zugleich sorgt das Wasser auch für die Befeuchtung der Luft und für ein angenehmes Innenraumklima. Grundsätzlich macht es also gar nichts, man muss keinen Ersatzfilter nachkaufen, sondern lediglich ca. 5 I Wasser pro Tag nachfüllen. Genau das ist wiederum ein Nachteil. Natürlich werden einige von Ihnen sagen: Was sind 5 Liter Wasser, aber rechnen Sie das für ein Jahr aus. Man muss es jeden Tag von Hand nachfüllen.
Um eine hygienische Befeuchtung der Luft durch das Wasser zu gewährleisten, wird ein Hygienemittel eingesetzt. Auch dieses muss regelmäßig nachgeführt werden, was ebenfalls langfristige Folgekosten verursacht. In zahlreichen Forenbeiträgen kann man lesen, dass Luftwäscher auch ohne Hygienemittel betrieben werden können. Ein Grund ist, dass ein Luftwäscher keine mechanische Partikelfiltration besitzt und ein anderer, dass der Luftwäscher auch zum Keimaufbereiter werden kann, wenn er nicht täglich gereinigt wird – eben der Aspekt, den ein solches Gerät vermeiden soll! Der Pluspunkt des Ventilationsgerätes ist zweifelsohne die konstante Raumluftfeuchtigkeit. Über 70 % Luftfeuchtigkeit kann man die Raumluft nicht mehr sättigen. Es gibt jedoch auch billigere Apparate für die Befeuchtung der Raumluft im Haushalt. Von solchen sollten Sie unbedingt die Finger lassen.
Aus Luftionisatoren erzeugtes Ozon:Man sollte wissen, dass ein minderwertig produzierter Ionisator tatsächlich Ozon produziert – und genau das wollen Sie nicht. Dieses giftige Gas wird als starkes Desinfektionsmittel verwendet, um Bakterien sehr effektiv abzutöten. Schon in geringen Mengen kann Ozon die Lungen und andere Schleimhäute angreifen und schläfrig machen. Außerdem kann es höchstwahrscheinlich Kopfschmerzen verursachen.
Es hat den typischen, leicht säuerlichen Geruch von Elektrizität. Wenn Sie früher einmal eine elektrische Bohrmaschine oder eine Küchenmaschine benutzt haben, dann haben Sie vielleicht den charakteristischen Geruch von Ozon schon einmal vernommen. Das erkennt man schnell, denn ionisierte Luft ist gänzlich frei von Gerüchen.
Die Lüftergeschwindigkeit des Luftreinigers bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Raumluft durch die Ionisationselemente transportiert wird. Allerdings ist die Geschwindigkeit nicht unbedingt die wichtigste Leitgröße für den Anschaffungsprozess. Auch hier gibt es wieder Übereinstimmungen mit Luftwäschern. Ein Stichwort ist hier vor allem die Luftfiltration bei Pollenallergien!
Zum Leidwesen aller Pollenallergiker ist der Frühling eingeläutet: Pollenallergiker sind im Gespräch. Der saisonbedingte Pollenflug startet schon im Januar und dauert bis in den August hinein. Als problematisch erweist sich vor allem die Pollenkonzentration in Innenräumen, die deutlich höher ausfällt als in der Natur. Im Haushalt werden diese kleinen Pollenpartikel oft auf rauen Oberflächen wie Teppichen, Kleidung, Vorhängen und Bettbezügen verstreut. Wer als hilfreiches Staubsaugen oder Lüften rät, entpuppt sich als Laie auf diesem Gebiet. Aufgrund dieser Luftaufwirbelung werden die Partikel wieder in die Luft zurückgegeben und es beginnt der Kreislauf mit einer schniefenden Nase, tränenden Augen und einem juckenden Rachen wieder von vorne.
In der Frischluft sind negative Sauerstoff-Ionen enthalten, die in der verbrauchten Raumluft nicht mehr vorhanden sind. Ein Austausch ist daher erforderlich, da die verbrauchte Raumluft nicht mehr vorhanden ist. Allerdings werden davon die vorhandenen Schimmelsporen, Bakterien und Kleinstpartikel – die direkt in die Blutbahn gelangen und damit unsere Lebensqualität unmittelbar beinträchtigen – nicht endgültig beseitigt. Ein guter Luftwäscher ist der Dyson TP04 der Pure Cool Serie. Er kostet zwar mehr als 750,00 € – vereint aber die besten Funktionen beider Arten. Trotz des von Dysen hoch angesetzten Preises sind die Kunden sehr zufrieden.
Was steckt hinter einem Luftionisator eines Luftreinigers?
Zahlreiche Luftreiniger arbeiten ausschließlich nach dem Prinzip der Luftionisation. Die sogenannten Ionisatoren sind Luftionisierer. Das Ionisieren an sich hat relativ geringe Vorteile und kann die Nachteile haben, die Luft wird nicht ausreichend zu reinigen. Optimal sind Luftreiniger, welche mit aufwendigen Filtersystemen und Aktivkohle arbeiten. Sie nutzen die Ionisation nur als Hilfsmittel zur Sammlung von Feinstaubpartikeln. Bei diesen wird die Raumluft durch den Ionisator angesaugt und mit Korona-Entladungen aufbereitet. Auf diese Art und Weise werden negative Ionen, so genannte Anionen, gebildet und binden sich an positiv geladene Staubpartikel, Allergene, Viren und Bakterien. Es werden somit größere Partikelgruppen gebildet, die zu Boden sinken und nicht mehr in der Lage sind, inhaliert zu werden. Doch den positiven Effekten stehen negative Effekte gegenüber: So kann sich bei minderwertigen elektronischen Komponenten durch die Entladung auch Ozon und andere Reststoffe bilden, die gesundheitsschädlich sind. Die geruchsbildenden Aerosole werden chemisch abgebaut. Es ist daher sinnvoller, einen hochqualitativen Luftreiniger zu verwenden. Dabei dient die Ionisation nur dazu, Partikel in einer sehr geschwächten Form zu binden und die wesentliche Reinigungsfunktionen werden von Filteranlagen mechanisch übernommen. Dies hat durchaus Sinn, weil die Ionisation außer der Clusterbildung keine weiteren wissenschaftlich nachgewiesenen Effekte hat und somit auch nicht in der Lage ist, die Luft zu reinigen: In verschiedenen Studien wurde nie nachgewiesen, dass angeblich hohe Anionen-Konzentrationen in der Luft für den Menschen von Vorteil sind.
Luftionisatoren arbeiten bei der Luftreinigung mit
Solche Ionisatoren sind Geräte, die über Hochspannung negative Ladung in die Luft abgeben. Statische Elektrizität wird erzeugt, so dass sich der Ionisator in der Regel durch eine Reihe von Nadeln oder eine Metallbürste entlädt. Anschließend teilt das statisch geladene Ion „seine Ladung“ mit den in der Luft schwebenden Teilchen, wodurch diese elektrisch neutral werden und aneinander haften. Bei diesem Vorgang werden Staub, Pollen, winzige Fasern und Rauchpartikel aus der Luft gezogen. Die Wände, Decke, Oberflächen der Möbel bleiben also immer noch fleckig, aber die Luft wird viel sauberer. Ein anderer biologischer Effekt ist bereits vorhanden, da der Sauerstoffaustausch in der Lunge durch eine leichte negative Ladung erleichtert wird. Man kennt dieses Phänomen zum Beispiel, wenn nach einem Gewitter Frischluft als angenehm empfunden wird. Durch einen Blitzschlag wurden große Luftmengen ionisiert – genauer gesagt – aufgeladen.
Luftbefeuchter verbessern die Luftbedingungen bereits erheblich
Vor allem in den kalten Monaten steigt die Luftfeuchtigkeit unter den nicht empfohlenen Wert. Dies ist wegen der Schimmelgefahr nicht zu empfehlen. Besonders bei Heizluft leidet das Wohlbefinden von Mensch und Tier und kann sich in „“ausufernden““ Beschwerden äußern. Auch Allergiker werden sehr stark geplagt und Erkrankungen der Atemwege sind möglich. Beim Tapezieren und Streichen von Putz muss darauf geachtet werden, dass sie keinen bleibenden Schaden nehmen. Zur Lösung dieser Probleme wird im Winter ein Luftbefeuchter empfohlen. So wird sichergestellt, dass die Luft im Raum wieder auf einen empfohlenen Wert zurückkehrt – bei Raumtemperaturen um 21°-22° wird eine Luftfeuchtigkeit von ca. 50% angestrebt. Bei Luftbefeuchtern gibt es natürlich auch eine nach oben offene Skala, was den Preis anbelangt. Dieser ist meist vom optischen Erscheinungsbild abhängig. Die Messergebnisse im Luftreiniger-Test zeigen uns, dass sich sowohl Mensch als auch Tier schon nach kurzer Anwendung besser und gesünder fühlt. Bei der Auswahl der Luftreiniger ist es jedoch wichtig, dass sie dem Raum und dem Bedarf entsprechend ausgewählt werden. Auch bei den Luftbefeuchtern ist es wichtig, sie nach der empfohlenen Quadratmeterzahl des Raumes auszusuchen.
An was kann ich einen guten Luftreiniger erkennen?
Beachtenswerte Qualitätsfaktoren
Filtersystem: Vorfilter wie HEPA, Partikel und Desodorierung, eine UV-Lampe, ein Aktivkohlefilter und ein Ionisator sind empfehlenswert.
Leistungsfähigkeit: Für die Effizienz ist wichtig, wie viele Kubikmeter Luft gereinigt werden und wie hoch der Stromverbrauch ist.
Die Verarbeitung: Das Design im Allgemeinen, wie die Lüftungsöffnungen angeordnet sind und welches Material verarbeitet worden ist.
Kostenpunkt: Die Kosten für einen hochwertigen Luftreiniger? Ein guter Luftreiniger hat zugegebenermaßen nicht gerade einen niedrigen Anschaffungspreis. Dennoch ist er eine Langzeitinvestition in Ihre Gesundheit. Denn ein Luftreiniger ist eine Anschaffung fürs Leben. Hochqualitative Luftreinigungsanlagen sind ab 100 Euro zu bekommen. Die Preisobergrenzen sind nicht begrenzt.
Allergiker?
Luftreinigungsgeräte mit speziellen Pollenfiltern saugen die Raumluft an und reinigen sie von den darin enthaltenen Staubpartikeln und Pollen. Dadurch können die Betroffenen von Heuschnupfenallergie den allergenen Staub zumindest innen reduzieren und so die Symptome der Allergie lindern. Um festzustellen, gegen welche Pollen man allergisch ist, ist es am besten, von einem Hautarzt einen Allergietest (sog. Stechtest) auf Blütenpollen vornehmen zu lassen. Eventuell erübrigt sich dann die Anschaffung eines Luftreinigers. Aber man sollte sich darüber hinaus jedoch klar sein, wann man welche Pollenflugzeit zu erwarten hat.
Funktionen
Ein guter Luftreiniger hat miestens noch viele weitere Funktionen. Wenn wir uns in Richtung Premiumklasse bewegen, dann ist der PAC AN112 Luftreiniger mit einer Entfeuchtungsfunktion, den Silent-Funktion, Real Feel Funktion und seiner LCD Fernbedienung das aktuell interessanteste Modell. Er ist für kleine Räume geeignet von bis zu 110m³. Achtung: Kubikmeter. Das entspricht in etwa einem 15 Quadratmeter Schlafzimmer.
Luftreiniger-Test
Im Alltag stört nichts so sehr unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit wie schlechter Schlaf. Dabei spielt die Luftqualität im Schlafzimmer eine wichtige Rolle. Wir verbringen etwa ein Drittel der Zeit im Schlafzimmer, wobei wir die meiste Zeit schlafen. Wenn wir gesund und fit bleiben wollen, sollten wir dies zumindest tun. Dort können Körper und Geist regenerieren. Ein ausreichend intensiver und langer Schlaf ist von entscheidender Bedeutung. Es geht nicht nur darum, wie wach und fit wir uns fühlen, sondern auch darum, wie krankheitsanfällig und infektionsgefährdet wir sind. Menschen, die auf lange Sicht schlecht schlafen, werden leichter krank. Eine Ursache für die Entstehung von gutem Schlaf ist die Konzentration von CO2 im Schlafzimmer. Es wird über unsere Atmung erzeugt und kann sich bei unzureichender Belüftung schnell anreichern. Bis ungefähr 800 ppm (parts per million) Kohlendioxid kann man von einer guten Luftqualität zum Schlafen sprechen. Doch in vielen Schlafzimmern ist die CO2-Konzentration viel höher. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Luft konventionell über die Fenster oder mit einer mechanischen Lüftungsanlage abgelüftet wird. Das bestätigt auch eine Studie aus Österreich eindeutig. Dabei wurden umfangreiche Raumluftmessungen in 60 Wohnhäusern in Passivhausstandard und 60 konventionellen Häusern ohne Belüftungssysteme durchgeführt. Daraus ergibt sich das Ergebnis: Die Luftqualität im Schlafzimmer war in 80 Prozent der konventionellen Einfamilienhäuser nachts niedrig oder sogar völlig unzureichend. Doch selbst bei den mechanisch belüfteten Passivhäusern war die Luftqualität in insgesamt 44 Prozent auf niedrigem Niveau (mehr als 1.500 ppm) oder sehr gering ( über 2.000 ppm). Zwar ist der Anteil der Häuser mit zu viel Kohlendioxid im Schlafzimmer deutlich geringer, jedoch versagt fast jede zweite Messung. Eigentlich kein Wunder, denn die Schlafzimmer sind oft klein und niedrig, sodass zwei Personen in einer Nacht ziemlich viel CO2 ausatmen. Mit geschlossenen Fenstern zu schlafen, ist deshalb meist keine gute Idee. Ist es zu laut, sollte man überlegen, ob nicht ein ruhigeres Zimmer als Schlafzimmer in Frage käme. Denkbar ist zum Beispiel der Einbau einer dezentralen Belüftungsanlage. Allerdings garantiert auch eine Lüftungsanlage nicht automatisch für ausreichend Frischluft. Die Untersuchung aus Österreich verdeutlicht dies sehr deutlich. Als Bauherr müssen Sie vielmehr dafür sorgen, dass die Luftwechselrate entsprechend eingestellt wird und dass die Anlage auch nachts die erforderliche Effizienz erbringt. Dadurch kann es zu einer Lärmbelastung kommen, die von Lüftungsanlagen verursacht wird. Eine gute Planung und Ausführung ist hierfür unerlässlich.
Vorteile eines Luftreinigers
Täglich sind wir 20 Stunden in geschlossenen Räumen tätig. Unsere empfohlene Wahl für einen Luftreiniger ist der toyuugo Luftreiniger mit HEPA-Kombifilter, Aktivkohle und Sensor, der sich hervorragend für einen mittelgroßen Raum eignet.
Konstante Raumluft im Haus ist nicht nur für Asthmatiker und Allergiker wichtig.
Schimmelbildung wird vorgebeugt.
Entfernt schlechte Gerüche (kalter Rauch, Snacks und Ähnliches).
Sie können überall verwendet werden. Ob in der Wohnung, im Büro etc.
Gründe, warum Luftwäscher notwendig sind
Luftreiniger sind von der Natur geprägt: Durch die hohe Konzentration von negativen Luftionen in Wäldern und in der Nähe von Wasserfällen wird eine gute Luftqualität gewährleistet. Die durch Luftreiniger freigesetzten Ionen können im Raum schweben und sich an Störsubstanzen und Geruchspartikeln binden. Daraus resultiert eine pollen- und staubfreie Luft. Die verschiedenen Filter (HEPA, UV, Aktivkohlefilter und andere) töten Allergene ab und waschen so gesehen die Raumluft. Was bleibt, ist gereinigte Atemluft für mehrere Stunden. Bei verbrauchter Raumluft wird der Sauerstoffgehalt der Luft abgebaut und es gibt mehr Stickstoff/andere Stoffe. Stoßlüften kann zwar vorübergehend helfen, es werden aber auch andere Stoffe, wie z.B. Feinstaub, in den Raum getragen. Wenn die Raumluft noch verschmutzt ist, wirkt sich dies negativ auf unsere Gesundheit aus. Dann drohen Depressionen, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, die Entstehung von Kopfschmerzen, Allergien und im schlimmsten Fall sogar die Entstehung von Asthma.
Testsieger Luftreiniger
Im Hinblick auf die die gesunde Entwicklung bietet die Organisation AHAM (Association of Home Appliance Manufacturers) die beste Möglichkeit der Information. Das amerikanische Unternehmen arbeitet völlig autonom und testet Haushaltsgeräte, einschließlich Luftreiniger. Diese Organisation ist autorisiert, den CADR-Test vorzunehmen. Dadurch stehen sie für Genauigkeit und Fairness. Die Testergebnisse werden nicht nur von den meisten Herstellern als korrekt eingestuft, auch die U.S. Environmental Protection Agency (Umweltschutzbehörde) stuft sie als vertrauenswürdig ein. Ob Sie einen Plasmacluster-Ionenluftreiniger zu Hause haben oder ein Modell, das nur auf einer mechanischen Luftreinigung durch verschiedene Filter basiert – die Fragestellung ist immer die gleiche: Wie arbeitet ein Luftreiniger? Natürlich tritt irgendwo Luft ein, dann passiert etwas mit ihr im Raum. Schließlich kommt die Luft wieder heraus. Selbstverständlich gesäubert. Betrachten wir nun die einzelnen Vorgänge etwas genauer.
Prüfungskriterien
Für die Durchführung eines Luftreiniger-Tests ist es natürlich wichtig, dass geeignete Testkriterien ausgewählt werden. Die Qualität der verschiedenen Luftreiniger hängt glücklicherweise von mehreren beständigen Faktoren ab. Für den Konsumenten sind in erster Linie die Wirksamkeit des Luftreinigers, die jeweiligen Verbrauchswerte und die Fördermenge von Interesse. Allerdings wird in den meisten Angeboten von Luftreinigern nur die Effizienz der eingebauten Filter angegeben. Wie hoch ist die Leistung des Luftreinigers im Gebrauch?
Die Faktoren, auf die Sie achten sollten, haben wir deshalb hier zusammengestellt:
Energieverbrauch: Interessant ist es auch zu wissen, was der Luftreiniger in der kleinsten Stufe wirklich verbraucht. Sie werden diese Stufe wegen des reibungslosen Betriebs wahrscheinlich am meisten nutzen. Weitere wichtige Fragen betreffen den Energieverbrauch im Standby-Modus. Nicht jeder Hersteller gibt dazu detaillierte Informationen. Ein externes oder integriertes Steuergerät im Luftreiniger kann ebenfalls helfen, den Stromverbrauch zu senken, was man ebenfalls berücksichtigen sollte. Die Regelung durch eine Zeitschaltung ist die bevorzugte Betriebsart, aber sie ist nicht bei allen Luftreinigern möglich.
Die Leistungsfähigkeit der Partikelfiltration sagt die Anzahl der Filterstufen oder die Filterklasse des eingebauten Filters etwas über die Qualität des Luftreinigers aus. Viele Anwender von Luftreinigern sagen: Für die Qualität eines Luftreinigers ist nicht die Anzahl der Filterstufen entscheidend. Achten Sie deshalb bei der Auswahl eines Luftreinigers auf eine hohe Partikelfilterung des Gerätes. Ist die Größe der gefilterten Partikel so klein wie möglich. Etwa 0,5 Mikron, ist dies schon ein sehr guter Wert. Noch besser sind sogar nur 0,3 Mikron!
Auf wie vielen Quadratmetern reinigt ein Luftreiniger? Es gibt nicht Allround Luftreiniger, der für den Einsatz in kleinen und großen Räumen geeignet ist. Beachten Sie deshalb die genauen Angaben, wie viele Quadratmeter der Luftreiniger bewältigen kann
Geruch: Das unangenehm riechende Ozon (O³) wird von einigen Luftreinigern verursacht. Kurzzeitig ist Ozon sehr aggressiv, zersetzt sich aber schnell und natürlich zu Sauerstoff (O²). Die EU legt Grenzwerte für Ozon fest, die weit über dem Wert liegen, bei dem Ozon von Luftreinigern als unangenehmer Geruch empfunden wird. So können Sie Ihren Luftreiniger bedenkenlos einschalten.
Kosten der verschiedenen Filter? Der Aktivkohlefilter muss mindestens alle sechs Monate gewechselt werden. Dabei sind die Preise von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich und können im Laufe der Nutzungsdauer den Anschaffungspreis des Luftreinigers durchaus übersteigen. Tipp: Luftreiniger mit Lifetime-Filtern sind damit die bessere Alternative.
Das Geräusch eines Luftreinigers: Abhängig vom Verwendungszweck ist die Lautstärke sehr wichtig. In Schlaf- oder Wohnräumen sollten sie so leise wie möglich sein. Dazu wird wiederum die Zeitschaltuhr oder der Standby-Modus verwendet. In den Nachtstunden ist das Gerät immer ausgeschaltet, er wird erst 30 Minuten vor dem Aufstehen aktiv, anschließend zweimal am Tag (einmal länger) und am Abend, etwa 30 Minuten, bevor die Arbeit beendet ist.
Hinweis: Bei hochwertigen Luftreinigern kann die Ionisation abgeschaltet werden.
Wie teuer ist eigentlich noch sinnvoll?
Wie wir oben bereits erwähnt haben, gibt es bei Luftreinigern keine Grenzen nach oben. Zumindest was den preis angeht. Aber kann ein 2.000 Euro Luftreiniger wirklich mehr als ein 750 Euro Gerät?
Wie Sie sehen, muss ein Luftreiniger, den wir mit der Note – Sehr gut – bewerten nicht zwingend teuer sein. Es macht Sinn, unsere Ratschläge aus dem BAUTOMATIK Luftreiniger Test zu beherzigen und sich das passende Modell auszusuchen. Achten Sie auf Qualität, die Filtertechnik, die Leistung, maximale Fläche, Hinweise zur Entfernung von Viren und Aerosolen aus der Luft, aber auch auf das Design und den Komfort. Zum Komfort könnte eine Fernbedienung oder gar eine App einiges beitragen. Was das Design angeht: Ein teurer Luftreiniger, den Sie jeden Tag sehen werden, sollte optisch ansprechend sein. Finden Sie nicht?