Gerade Gartenliebhaber werden den Komposter lieben. Er sorgt nämlich dafür, dass Küchen- und Gartenabfälle verschwinden und sich schnell in wertvolle Erde verwandeln. Mit dem Dünger, der aus der Erde kommt, können Sie dann Ihre Pflanzen düngen. Außerdem müssen Sie nie wieder Geld für teure und künstliche Düngemittel aus dem Handel ausgeben. Bei einem Komposter handelt es sich um einen großen Behälter, der für die Kompostierung von Küchen- und Gartenabfällen geeignet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Kompost auf einem Haufen zu belassen. Ein solcher Haufen lockt jedoch schnell viele Kleintiere an, welche sich daran bedienen. Darüber hinaus stinkt es fürchterlich, wenn die Garten- und Küchenabfälle zu verrotten beginnen. Daher lohnt es sich, einen geschlossenen Komposter zu kaufen. Geschlossene Komposter werden aus verschiedenen Materialien hergestellt: Holz, Metall oder Kunststoff. Zudem gibt es Komposter in den unterschiedlichsten Größen. Das Fassungsvermögen liegt meist zwischen 300 und 800 l. Der durchschnittliche Komposter ist 1 m hoch und die Seitenlänge beträgt ebenfalls nicht mehr als 1 m. Offenstehende Komposter sehen in der Regel im Garten weniger schön aus. Geschlossene Komposter sind viel unauffälliger und können irgendwo in einer Ecke des Gartens aufgestellt werden. Bei einem geschlossenen Komposter läuft der Verrottungsprozess viel schneller ab als bei einem offenen Modell. Am häufigsten findet man auf dem Markt Komposter aus Kunststoff, Metall oder Holz. Ein großer Vorteil von Kunststoff ist, dass das Material leicht ist und der Komposter somit einfach von Ort zu Ort bewegt werden kann. Zudem sind die meisten Thermo Komposter aus Kunststoff gefertigt. Metallkomposter sind in der Regel offene Komposter. Bei der Herstellung werden Metallgitter verwendet. Ein großer Nachteil eines offenen Komposters ist seine schnelle Oxidation (Rost). Ein Vorteil ist, dass man immer in den offenen Komposter hineinschauen kann. Die Holzkomposter sind die ältesten von allen und werden oft in Eigenregie hergestellt. Hierzu nimmt man einfach verschiedene Holzbretter und schlägt sie mit etwas Abstand zueinander ein. Ein hoher Preis bedeutet dementsprechend aber auch nicht zwangsweise, dass ein Produkt eine hohe Qualität hat. Unsere Tests haben gezeigt, dass man – je nachdem, welche Anforderungen man an den Zersetzungsprozess hat, wenn man kompostiert – schon für wenige Euro einen ordentlichen Kompostierer erhalten kann. Im Folgenden wollen wir Ihnen die Informationen weiter reichen, die wir in unseren Vergleichen herausfiltern konnten und werden hoffentlich alle Fragen zu den Eigenschaften der verschiedenen Modelle beantworten können.
Schnellkomposter
Trommelkomposter
Der Trommelkomposter bietet gegenüber dem Komposthaufen und der Komposttonne den Vorteil, dass ein Umsetzen nicht notwendig ist. Bei allen anderen Formen der Kompostierung ist es erforderlich, den Kompost während der Verrottung mindestens einmal gründlich durchzumischen und dabei möglichst die unteren Schichten nach oben zu befördern. Einzig auf diese Weise verrotten Ihre Grünabfälle gleichmäßig und es entsteht ein hochwertiger Kompost. Diese Arbeit ist mit dem Trommelkomposter fix erledigt, denn er hat eine Kurbel, mit der Sie den kompletten Behälter drehen können. Die Entnahme des reifen Kompostes ist verglichen mit dem Schnell- oder Thermokomposter ebenfalls recht komfortabel, denn unter einen Trommelkomposter können Sie einen Eimer oder eine Wanne stellen und den Kompost einfach hineinfallen lassen. Bei Trommelkompostern die einen hohen Rahmen haben, kann sogar eine Schubkarre darunter Platz finden. Indem Sie die Trommel drehen, erreichen Sie außerdem, dass ausreichend Luft in den Grünabfall strömt. Diese Luft ist essentiell für die Mikroorganismen, die Ihr Schnittgut aus dem Garten und Ihre Küchenabfälle zersetzen und so nach und nach in reifen Kompost verwandeln. Trommelkomposter haben deshalb wie alle anderen Komposter Schlitze oder Belüftungssysteme, die für eine zuverlässige Luftzufuhr sorgen. Beim Drehen der Trommel durchmischen Sie außerdem die Abfälle, um eine einheitliche Feuchtigkeit zu erzeugen, was wiederum den Kompostierungsprozess vorantreibt. Sie können daher einen Trommelkomposter auch regelmäßig rotieren lassen. Zu den Vorteilen eines Trommelkomposters gehört auch, dass die Grünabfälle nicht auf dem Boden liegen. Somit sind sie für Mäuse, Ratten und andere Tiere nur schwer zu erreichen. Gleichzeitig ist dies aber auch ein Nachteil, denn die Mikroorganismen und Regenwürmer, die für die Kompostierung unbedingt notwendig sind, haben es ebenso schwer, in den Behälter zu gelangen. Aus diesem Grund muss unter Umständen ein Kompostbeschleuniger zum Einsatz kommen. In der Regel sind die Gestelle und teilweise auch die Behälter von Trommelkompostern aus Metall und hier hauptsächlich aus verzinktem Blech, das vor Rost geschützt ist. Doch auch Stahl, der zum Schutz vor Rost pulverbeschichtet wurde, ist für diesen Zweck geeignet. Manche Hersteller verwenden für die Behälter aber auch Kunststoffe, die idealerweise UV-stabil sind, damit sie durch die starke UV-Strahlung der Sonne nicht porös werden. Die Behälter sind oft doppelwandig, damit sich die notwendige Wärme im Inneren schneller entwickeln kann. Manche Trommelkomposter haben außerdem Räder, so dass sie an einen anderen Ort transportiert werden können. Besonders bei den größeren Modellen ist dies von Vorteil, da sie befüllt sehr schwer sind. Es gibt Trommelkomposter in den unterschiedlichsten Größen, vom Minikomposter für Küchenabfälle bis hin zu großen Modellen mit einem Volumen von 300 oder 400 l. Einen solchen Komposter selbst zu bauen, ist nicht einfach. Möchten Sie dennoch kreativ werden, können Sie für diese Art der Kompostierung auch eine einfache Tonne verwenden, die Sie während der Kompostierung von Zeit zu Zeit drehen oder über den Boden rollen können. Denken Sie in diesem Fall aber unbedingt an die notwendige Belüftung.
Thermokomposter
Im Prinzip ist der Thermokomposter dem Schnellkomposter sehr ähnlich, hat aber eine zusätzliche Isolierung im Inneren oder ist in doppelwandiger Bauweise ausgeführt. Dies sorgt auch bei niedrigen Außentemperaturen für die nötige Wärme und der Verrottungsprozess läuft auch im Winter weiter. So entsteht in einem Thermokomposter ganzjährig aus Grünabfällen fertiger Kompost, der ein hervorragender und kostenloser Dünger für den Garten ist. Die Anschaffung eines Thermokomposters ist sinnvoll, wenn in Küche und Garten nur geringe Mengen an Schnittgut und Grünabfällen anfallen, die sich zur Kompostierung eignen. Deshalb werden Thermokomposter vor allem in Haushalten eingesetzt, in denen ausschließlich Küchenabfälle verwertet werden sollen, denn es dauert lange, bis ein Behälter nur mit Kartoffel- und Gemüseschalen voll wird. Mit großen Mengen hingegen, die einen Komposter schnell füllen, wird die notwendige Wärme auch bei niedrigen Temperaturen von selbst erzeugt. Thermokomposter werden heute von den meisten Herstellern zum Schutz der Umwelt aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Im Idealfall sollte dieser Kunststoff UV-stabil sein, damit der Komposter möglichst lange genutzt werden kann. Es gibt unterschiedliche Größen mit einem Volumen von 200 l oder mehr. Schon die kleinsten Modelle reichen auch für einen Vier-Personen-Haushalt aus, wenn nur Küchenabfälle darin entsorgt werden. Für Haushalte mit einem großen Garten gibt es auch sehr große Modelle mit einem Fassungsvermögen von 900 l oder mehr. In diesem Fall ist jedoch, wie bereits erwähnt, der Einsatz eines Thermokomposters nicht erforderlich. Als zusätzliches Kriterium beim Kauf eines Komposters sollten Sie auf eine Klappe im unteren Bereich oder ein herausnehmbares Modul an einer Seite achten. Damit lässt sich immer die Menge an Kompost entnehmen, die man gerade braucht. Fast ebenso wichtig sind Schlitze in den Seitenwänden, die für die nötige Belüftung sorgen. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Tipps geben, wo Sie Ihren Thermokomposter am besten platzieren und wie Sie ihn am besten nutzen können.
- Der bestmögliche Standort für einen Thermokomposter ist ein halbschattiger Bereich im Garten, in dem sich die Luft nicht staut. Im Sommer wird es dort nicht zu heiß und ein gut belüfteter Standort sorgt für ausreichend Sauerstoff.
- Stellen Sie den Thermokomposter direkt auf die Erde. Denn nur so können Regenwürmer und die vielen Mikroorganismen, die Ihre Grünabfälle in Kompost verwandeln, in den Behälter gelangen und ihre Arbeit verrichten. Zu diesem Zweck haben die Bodenplatten von Kompostern, soweit sie überhaupt einen Boden haben, auch Löcher oder Schlitze. Ein Untergrund, der mit Steinen oder anderen Materialien ausgekleidet ist, ist daher für die Aufstellung eines Komposters nicht geeignet. Falls Sie sich für ein bodenloses Modell entschieden haben und Probleme mit Ratten oder Mäusen haben, können Sie den Komposter auf ein Drahtgestell stellen. Damit versperren Sie diesen Tieren den Zugang.
- Ein Kompostierungsbehälter sollte nicht zu weit von der Küche entfernt sein, damit Sie Schalen und andere Essensreste bequem entsorgen können.
- Pressen Sie die Abfälle nicht in den Behälter. Durch das Zusammenpressen wäre die notwendige Luftzufuhr, die für die Kompostierung ebenso wichtig ist wie die Wärme, nicht mehr gewährleistet. Zudem verhindert eine lockere Befüllung des Komposters, dass Schnittgut und Küchenabfälle zu verrotten beginnen. Wir empfehlen, immer abwechselnd trockenes und feuchtes Material einzufüllen.
Metallkomposter
Wenn Sie im Garten Ihren eigenen Kompost herstellen wollen, können Sie statt eines Holzlattenkomposters einen großen Drahtkorb oder ein Metallstreben-Gestell verwenden. Ein derartiger Metallkomposter hat im Vergleich zu einer Holzkonstruktion einige Vorteile, aber auch Nachteile. In der Regel besteht ein Metallkomposter aus einem Drahtgeflecht, das zum Schutz vor Rost feuerverzinkt, pulverbeschichtet oder anderweitig behandelt sein sollte. Allerdings ist diese Schutzwirkung nur so lange gegeben, wie die Oberfläche dicht ist. Durch Kratzer und andere Beschädigungen kann daher auch ein Metallkomposter zu rosten beginnen. Gerade weil der Kompost viel Feuchtigkeit enthält und direkt auf dem Metall aufliegt, können schon kleine Kratzer zu Korrosion führen. Falls dies geschieht, haben Sie die Möglichkeit, den Drahtrahmen mit einem Rostschutz zu behandeln oder zu streichen, was allerdings recht teuer ist. Wesentlich witterungsbeständiger, aber auch deutlich teurer als Drahtkörbe sind Komposter aus Aluminium oder Edelstahl. Diese Modelle sind aber auch optisch sehr ansprechend und müssen daher nicht unbedingt in einer Ecke des Gartens versteckt werden. Die Bodenfläche von Metallkompostern liegt meist im Bereich von maximal 1 m². Dementsprechend nimmt ein einzelner Drahtkorb nicht allzu viel Platz in Anspruch. Einige Hersteller bieten neben den quadratischen und rechteckigen Kompostern auch runde Drahtkörbe an. Metall-Komposter sind meist metallisch gefärbt, es gibt sie aber auch in Grün. Letztere stechen im Garten weniger hervor. Der Aufbau ist bei den meisten Modellen recht einfach, denn in der Regel müssen Sie nur die einzelnen Seiten mit den mitgelieferten Verbindungsstücken verbinden und können dann schon das Gestell aufstellen. Durch diese Bauart lassen sich viele Modelle bei Bedarf problemlos erweitern. Metallkomposter werden ebenfalls mit und ohne Boden angeboten. Der Vorteil eines Komposters mit Boden ist, dass Mäuse, Ratten und andere Kleintiere kaum eine Chance haben, in den Komposter zu gelangen. Für zusätzlichen Schutz sorgt ein Deckel, der einfach auf das Gestell gelegt wird. Für Mikroorganismen, Regenwürmer und andere Kleintiere, welche eine wichtige Rolle bei der Kompostbildung spielen, stellt ein Boden aus Drahtgitter kein Problem dar, da sie einfach durch die Maschen schlüpfen. Ein großer Nachteil von Drahtkörben und anderen Metallbehältern ist die Tatsache, dass Sie den fertigen Kompost meist nach oben herausnehmen müssen, was recht mühsam sein kann. Anders als bei vielen Kompostern aus Holzlatten, bei denen Sie die Bretter an einer Seite aus dem Rahmen nehmen können, ist dies bei einem Drahtkorb meist nicht möglich. Vergessen Sie vor dem Kauf eines Metallkomposters nicht, dass Ihre Grünabfälle hinter einem Drahtgitter weithin sichtbar sein werden. Das ist bei Rasenschnitt und Laub nicht weiter schlimm, aber Schalen und andere Abfälle aus der Küche sind nicht sehr dekorativ. Platzieren Sie daher einen Metallkomposter am besten an einer etwas versteckten Stelle. Möglicherweise haben Sie aber auch die Möglichkeit, ihn zumindest von einigen Seiten mit Pflanzen, z. B. einer Hecke, zu verdecken. Dabei sollten Sie jedoch eine Seite offen lassen, damit Sie den reifen Kompost leicht entnehmen können.
Holzkomposter
In zahlreichen Gärten ist ein Komposthaufen zu finden, der von einer Konstruktion aus Holzlatten eingerahmt wird. Diese Komposterart ist seit vielen Generationen im Einsatz und hat sich bewährt, denn Holz passt als natürliches Material gut in den Garten. Darüber hinaus ist Holz lebendig, nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie beim Trocknen wieder ab. Für die notwendige Wärme, die bei der Umwandlung von Grünabfällen in Kompost eine entscheidende Rolle spielt, sorgt ein Holzgestell ebenfalls. In einem aus Holz gefertigten Komposter herrschen fast das ganze Jahr über ideale Bedingungen. Einen Holzkomposter können Sie entweder selbst bauen oder fertig im Gartenmarkt oder Baumarkt kaufen. Der Preisunterschied ist nicht allzu groß, aber ein selbst gebauter Komposter hat den Vorteil, dass Sie ihn genau in der gewünschten Größe herstellen und auch optisch nach Ihren Vorstellungen gestalten können. Wenn Sie den Holzkomposter selbst bauen wollen, sollten Sie ein möglichst witterungsbeständiges Holz wählen, wie beispielsweise Lärche. Für den Garten ist diese Holzart besonders geeignet, da sie relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Schädlinge und Pilze ist. Daher werden Sie lange Zeit Freude an einem Komposter aus Lärchenholz haben. Sie können selbstverständlich auch Holzbretter aus günstigeren Holzarten wie Fichte oder Kiefer verwenden. Bei diesen Hölzern sollten Sie jedoch auf einen guten Holzschutz achten. Greifen Sie in diesem Fall unbedingt zu einem Mittel, das für Gesundheit und Umwelt unbedenklich ist. Gekaufte Holzkomposter dagegen sind oft schon imprägniert, um sie vor Schädlings- und Pilzbefall zu schützen. Es empfiehlt sich daher, den Empfehlungen des Herstellers zu folgen, inwieweit ein zusätzlicher Anstrich erforderlich ist. Die im Handel angebotenen Holzkomposter sind oft steck-fertige Systeme. Daher ist es nicht notwendig, die einzelnen Elemente zu verschrauben und auch Spezialwerkzeug ist nicht erforderlich. Die Seiten sind bei einem Holzkomposter nie ganz geschlossen. Damit genügend Luft in den Kompost strömen kann, ist ein kleiner Abstand zwischen den einzelnen Brettern wichtig. Den Sauerstoff brauchen die vielen Mikroorganismen, die die Grünabfälle zersetzen und so langsam in Kompost umwandeln. Zugleich sorgt ausreichend Luft aber auch dafür, dass die Abfälle nicht zu faulen beginnen. Im Vergleich zu einem Kunststoffkomposter hat ein Holzkomposter den Vorteil, dass die Bretter an der Front oft herausgenommen werden können. Dadurch wird das spätere Umsetzen und Entnehmen des Kompostes wesentlich erleichtert, da man den Kompost einfach mit einer Schaufel in eine Schubkarre legen kann. Behälter aus Kunststoff haben meist eine Klappe im unteren Bereich, die dann aber weniger komfortabel ist. Allerdings ist Holz natürlich weniger witterungsbeständig als Kunststoff. Man muss ein wenig Zeit in einen Holzkomposter investieren und seine Bretter ab und zu mit einem Holzschutzmittel streichen. Falls ein Brett mit der Zeit verrottet, ist das aber nicht weiter schlimm. Es lässt sich leicht durch ein neues ersetzen, sodass Ihr Komposter wieder komplett ist. Der Umstand, dass ein Holzkomposter nach oben hin offen ist, kann ein wenig störend sein. Dadurch haben sie immer einen Blick auf den Abfall und unangenehme Gerüche können sich leichter ausbreiten. Sofern Sie Ihre Abfälle jedoch richtig befüllen, ist eine Geruchsbelästigung in der Regel kein Problem. Außerdem dauert die Kompostierung in einem Holzkomposter meist etwas länger als in einem Kunststoffkomposter. Beim Letzteren sorgt ein Deckel dafür, dass die notwendige Wärme im Inneren schneller erzeugt wird. Bedingt durch die geringere Luftzufuhr kann es aber auch schnell zu Fäulnis kommen.
Unser Resümee über die gefragtesten Komposter
Aus einem solchen Grund ist es bestimmt nicht einfach, einen Testsieger auszusuchen, wenn es im Komposter Test unzählige angemessene Komposter gibt, die eine große Auswahl an Vorstellungen abdecken und doch zeigen bloß vereinzelte Komposter die Produktfunktionen auf, auf die es letztlich bei den meisten Besitzern ankommt. Fest steht, dass der bei Amazon.de am beliebtesten ist. Die besten Resonanzen hat allerdings der folgende Komposter:
Der Thermokomposter stellt unsere klare Beurteilung dar und daher den Kompostieranlagen Vergleichssieger. Wenn man sich die jeweiligen Produktvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Komposttonne zu sein scheint. Wir empfehlen Ihnen, sich alle ähnlichen Produkte anzuschauen. An dieser Stelle finden Sie vier weitere Artikel dieser Art, die für weitere Handwerker hilfreich waren.Wie Sie sehen konnten, gibt es vieles worauf Sie wert legen sollten, wenn es um den Kauf der richtigen Komposttonne geht. Menschen die noch nie im Leben mit Kompostern in Berührung kamen werden sehen, dass sich der Kauf lohnt. Und das völlig separat davon, ob man sich auf einen Thermokomposter, Metallkomposter oder Holz-Komposter festlegt. Ein Holz-Komposter ist durch seinen schnellen Aufbau ausgesprochen nützlich. Hierbei müsste man abschätzen, welche Pluspunkte vorherrschen. Denn wer einen Komposter für ein schnelles Verrotten benötigt, für den ist ein Thermokomposter besser geeignet. Dies gilt ebenfalls für Komposter die für eine bessere Belüftung des Komposts gedacht sind, dann ist der Kauf von einem Metall-Komposter die beste Wahl.
Der Nutzen von Kompost
Richtiges Kompostieren
Im nachfolgenden Video erhalten Sie ein paar Tipps, was Sie beim Kompostieren beachten sollten.
Achten Sie bei Kompostern stets darauf, dass man die Anwendung des Komposters für das Kompostieren von Bioabfällen wachsam angehen sollte. Wie bei allen Handwerker-Artikeln im Bereich Kompostieranlagen, ist es bei Kompostern der Status quo, dass eine Gefahr von Beschädigungen besteht. Somit sind bei der Komposttonne die Anweisungen einzuhalten. Dieser Aspekt spricht selbstredend nicht gegen die zweckbestimmte Nutzung von Handwerker-Artikeln, denn für einen schnellen Aufbau ist der Holz-Komposter hergestellt worden. Wie auch der Metallkomposter für eine bessere Belüftung des Kompostes und der Thermokomposter für ein schnelles Verrotten ausgedacht wurde.