Akku-Bohrer Test

Elektrowerkzeuge sind sowohl bei Heimwerkern als auch bei Profis sehr gefragt. Sie vereinfachen nicht nur die Arbeit, sondern sind meist auch einfach zu handhaben. Wenn Sie im Besitz des richtigen Zubehörs sind, haben Sie zudem oft mehrere Arten von Werkzeugen in einem zur Verfügung. Ein Beispiel hierfür kann die Bohrmaschine sein. Besonders beliebt sind hier die Akkubohrmaschine und der Akku-Bohrschrauber. Sie sind besonders bequem, wenn es gilt, in feuchten oder schwer zugänglichen Räumen zu arbeiten. Bei Akkubetrieb in feuchten Räumen besteht nämlich keine Gefahr, dass ein Kurzschluss entsteht. Zudem benötigen sie weder einen Stromanschluss noch haben sie Probleme mit einem Kabel, das nach Möglichkeit nicht durch den Schmutz scheuern sollte. Auch an schlecht zugänglichen Stellen ärgert man sich nicht über ein zu kurzes Kabel. Oftmals fehlen dann sogar die Strom-gebenden Steckdosen. Kurz gesagt: Der Akkubohrer kann Ihnen den Arbeitsalltag extrem erleichtern.

Der Akku-Bohrer Test: Das sind die Unterschiede

Zunächst muss man zwischen Akkuschraubern und Akkubohrmaschinen oder Akku-Bohrschraubern differenzieren. Es kommt häufig zu Verwechslungen dieser beiden Kategorien.

Ein Akkuschrauber ist für die Erledigung einfacher Haushaltsarbeiten konzipiert. Dies bedeutet beispielsweise das Nachziehen einer losen Schraube. Das heißt konkret: Ist bereits ein Loch vorgebohrt worden, in dem eine Schraube festsitzt, kann diese mit dem Akku-Schrauber wieder angezogen werden. Kennzeichnend für diese Kategorie von Schraubendrehern sind die geringe Größe und ihr relativ kleines Drehmoment. Diese Schraubendreher sind ideal für kleine Arbeiten, da sie sehr handlich sind und wenig Platz benötigen.

Wenn jedoch mit einem drahtlosen Gerät an Wänden oder an anderen Stellen gebohrt wird, sollte ein Akkubohrer verwendet werden. Dieser weist ein höheres Drehmoment auf. Das heißt nichts anderes als mehr Leistung. Abhängig von der Leistung können auch Holz, Metall, teilweise auch Beton und anderes durchbohrt werden. Hier ist es natürlich auch wichtig, das maximale Drehmoment zu berücksichtigen. Je höher das Drehmoment, desto mehr Leistung steckt dahinter.

Akkubohrschrauber zählen zur gleichen Kategorie wie Akkubohrer, dies ist nur eine andere Bezeichnung. Sie kombinieren die Eigenschaften von Akkuschraubern und Akkubohrmaschinen. Diese beiden sind die am häufigsten angebotenen Formen. Ein Getriebe innerhalb des Geräts kann unterschiedliche Drehmomente erzeugen, d.h. ein kleines Drehmoment zum Schrauben und ein hohes Drehmoment zum Durchbohren härterer Materialien.

Akku-Schlagbohrer

Nach dem Erfolg der Akku-Bohrmaschinen auf dem Markt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Akku-Schlagbohrmaschinen angeboten werden würden. Die Vorzüge der kabellosen Schlagbohrmaschinen sind offensichtlich. Nie mehr Kabelgewirr oder Kabelstolperfallen, eine flexible Einsetzbarkeit, der Wegfall störender Verlängerungskabel und nicht mehr nach einer Steckdose suchen zu müssen, sind nur einige der Vorteile, die ein Akku-Schlagbohrschrauber mit sich bringt. Selbstverständlich gilt es zu berücksichtigen, für welchen Einsatzbereich Sie den Akkuschlagbohrschrauber benötigen. So können z.B. die unterschiedlichen Härten der Wände oder Böden, in die gebohrt werden soll, einen großen Unterschied machen. Die Arbeitsleistung, die Laufleistung, die Robustheit, die Qualität der Materialverarbeitung, welche Akkus verwendet werden, die Akkuleistung, das Drehmoment, die Gebrauchstauglichkeit und das Handling sind weitere Aspekte, die in Ihre Kaufentscheidung einfließen sollten. Wozu ist schließlich der schönste Akkuschlagbohrer gut, wenn man damit kein Loch in Wand oder Boden bohren kann?

Kaufkriterien

Eine Schlüsselfrage, die unbedingt im Voraus beantwortet werden sollte, ist der Einsatzort des Geräts. Wenn Sie das Gerät für kleine Reparaturen verwenden wollen, müssen Sie nicht viel Geld ausgeben und bekommen kleine, handliche Geräte, die ihren Zweck erfüllen. Ausschlaggebend sind hier natürlich die Leistung und das maximale Drehmoment, denn hinter mehr Leistung steht ein größeres Drehmoment bei einer größeren Spannung. Als weiterer wichtiger Punkt ist zu bedenken, dass Bohrer und Bits schnell und präzise in das Bohrfutter eingespannt werden können. Entscheidend ist hier natürlich, dass das Bohrfutter nicht ausschert, denn das führt gerade bei Bohrungen mit kleinen Bohrungsdurchmessern zu einem größeren Bohrloch als vorgesehen. Insbesondere hochwertige Akku-Bohrschrauber sollten über einen drehzahlstimulierten Drucktaster verfügen, der die Stärke des Drucks erkennt und die Drehzahl entsprechend anpasst. Bei einem Akku-Bohrschrauber oder einer Akkubohrmaschine sollte auch das Gewicht des Gerätes berücksichtigt werden. Dabei gilt selbstverständlich: je leichter, desto besser. Schließlich schätzt jeder, der eine Stunde über Kopf arbeitet, einen leichten Bohrschrauber. Natürlich spielt die Handlichkeit bzw. Haptik eine wichtige Rolle, aber dies sollte vorab in einem Live-Test überprüft werden. Die meisten Hersteller sind jedoch in Sachen Ergonomie sehr weit fortgeschritten. Abhängig vom Einsatzort ist es naturgemäß sehr vorteilhaft, wenn der Akku-Bohrschrauber über eine funktionierende LED verfügt, die auf die Bohrerspitze zieht, sodass man auch in dunklen Bereichen noch problemlos arbeiten kann.

 

Funktionsweise

Ein Akkubohrgerät besitzt generell eine niedrigere Drehzahl als eine Bohrmaschine mit Netzstecker. Darüber hinaus besitzt es eine Kupplung, an der reguliert werden kann, bei welchem Drehmoment die Arbeitsspindel abgeschaltet werden soll. Der Akkubohrer wird hauptsächlich mit Steuerströmen betrieben, die nach dem Einschalten über Führungskabel zur Steuerelektronik gelangen. Die Steuerelektronik bestimmt den Rechts- oder Linkslauf, die Drehmomentsteuerung und die Motordrehung. Am häufigsten werden bei modernen Geräten Li-Ionen-, NiCd- und NiMH-Akkuzellen verwendet. Der resultierende Strom läuft über Festkontakte zum Antrieb.

Wichtige Kenngrößen

Wichtige Kenngrößen

Ein erster Aspekt der Parameter sind die Getriebestufen. Aber wozu sind die Gänge gut? Genau aus dem gleichen Grund, warum sie für Autos gut sind. Ein Getriebe mit unterschiedlichen Gangschaltungen ermöglicht es dem Motor unter anderem, das verfügbare Drehmoment zu erhöhen. Im ersten Gang wird bei der niedrigsten Höchstgeschwindigkeit gleichzeitig ein hohes Drehmoment erreicht. Im Gegensatz dazu wird bei der Übersetzung in den schnellen Gang die Geschwindigkeit erhöht, gleichzeitig wird aber das maximale Ausgangsdrehmoment reduziert. Zwei Getriebestufen ermöglichen zwei verschiedene maximale Drehmomente. Aus den Drehzahlen können Sie auch eine weitere Eigenschaft ablesen, die der Akkubohrer mit sich bringt. Die Drehzahl ist nicht fest, sondern liegt in einem Bereich. Dies ist besonders wichtig bei guten Akkubohrmaschinen. Es ist immer besser, wenn sich die Drehzahl stufenlos einstellen lässt. Wenn sofort die volle Drehzahl bei vollem Drehmoment zur Verfügung stünde, würden viele Schraubenköpfe bei der Arbeit zerstört werden. Es gibt jedoch kleine Akkuschrauber, bei denen die Drehzahl und das Drehmoment nicht so groß sind und daher eine stufenlose Drehzahlverstellung unnötig ist. Die nächste Information ist die Vorschubspannweite. Was ist dieser auch Bohrfutterspannweite genannte Wert? Die Spannweite gibt letztlich den minimalen und maximalen Durchmesser des Bohrers an, der gespannt werden kann. Wenn das Bohrfutter maximal 10 mm weit geöffnet werden kann, dann kann maximal ein Bohrer mit einem Durchmesser von 10 mm gespannt werden. Das Drehmoment wurde oben bereits erwähnt. Es ergibt sich aus der Leistungskurve des Motors, wobei das Drehmoment durch ein Getriebe erhöht oder abgesenkt werden kann. Welches Getriebe nun das höhere Drehmoment bzw. die höhere Drehzahl erlaubt, steht in der Bedienungsanleitung des Herstellers. Die Batterie oder der Akku hat eine bestimmte Kapazität, die in Amperestunden (Ah) angegeben ist. Die Kapazität des Akkus gibt an, wie viel Leistung die Zellen der Batterie aufnehmen können. Zum Beispiel kann eine Akku-Bohrmaschine mit einer Batteriekapazität von 1,5 Ah eine Stunde lang einen Strom von 1,5 A liefern. Dies gilt jedoch nur, wenn der Akkumulator voll geladen war. Umgekehrt könnte der Akku auch 1 A für 1,5 Stunden liefern. Leider kann man nicht immer sagen: Je größer die Batteriekapazität, desto länger hält die Batterie. Das ist nur ein Richtwert. Es hängt vom Verbraucher, also vom Motor, ab. Anhand der Leistungsaufnahme des Motors lässt sich berechnen, wie lange der Akkubohrer maximal betrieben werden kann. Wenn Sie über die Grunddaten Ihrer Akkubohrmaschine verfügen, können Sie die theoretische Betriebsdauer berechnen.

Bohrköpfe

Bohrköpfe

Eine korrekte Wahl des Bohrers ist äußerst wichtig. Wenn der Akkubohrer so wenig wie möglich belastet werden soll, muss der Zeitaufwand für das Bohrloch so gering wie möglich gehalten und das Material geschont werden. Ein falscher Bohrer liefert oft nicht das gewünschte Resultat. So wird der Bohrer stumpf oder bricht ab. Ein Steinbohrer ist also nicht für Holz und ein Holzbohrer nicht für Stein geeignet. Entsprechendes lässt sich auch bei der Bearbeitung von Metall feststellen.

Für diesen Zweck sollte ein spezialisierter Metallbohrer eingesetzt werden. Es gibt auch spezielle Bohrer aus rostfreiem Stahl für Edelstahl, welche nach Möglichkeit für diesen Zweck verwendet werden sollten. Bei der Auswahl des richtigen Bohrers sollten das zu bohrende Material, die Bohrtiefe, der Bedarf an Kühlmitteln, der Zustand des Bohrers und die Drehzahl berücksichtigt werden. Normalerweise werden Spiralbohrer verwendet, die für die Metallbearbeitung vorgesehen sind. Sie haben oft auch die Zusatzbezeichnung HSS und wer Wert auf hohe Qualität legt, sollte zumindest darauf Acht geben, dass diese Bezeichnung nicht fehlt. Wichtig bei der Verarbeitung des Materials ist, dass bei einer großen Bohrung zunächst kleine Vorbohrungen vorgenommen werden sollten. Dadurch wird die aufzubringende Kraft signifikant reduziert. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Druck vor allem bei kleinen Bohrungen nicht zu hoch ist, da diese sonst brechen können.

Für die Bearbeitung von Holz sollten spezielle Holzbohrer eingesetzt werden. Diese sind oben an der Spitze erkennbar. Diese Spitze ist äußerst scharf, sodass der Bohrer perfekt ausgerichtet werden kann. Diese Bohrer können sich rasant in das Holz bohren. Zwar sollten auch Spiralbohrer der Form N für diesen Zweck verwendet werden können, aus eigener Erfahrung raten wir jedoch dringend davon ab.

Auch der Steinbohrer sollte nur für Stein verwendet werden. Er ist an einer Art Platte an der Vorderseite zu erkennen. Sobald dieser Bohrer für andere Arbeiten eingesetzt wird, kann er in der Regel nicht mehr für Stein benutzt werden. Auch bei Beton, Ziegeln und Kalksandstein ist es problematisch, dass man mit dem reinen Bohren nicht mehr vorankommt und deshalb auch Schläge gebraucht werden.

Arten von Akkus

Arten von Akkus

Grundsätzlich hat der Lithium-Ionen-Akku eine hohe Energiedichte und basiert auf der Substanz Lithium, allerdings basiert die Ladung dieser Batterien auf der Kombination einer Konstantstromladung und einer Konstantspannungsladung. Wichtig ist dabei auch der tiefe Entladezustand der Akkus, denn dieser Akkutyp verträgt prinzipiell nicht den vollen Ladestrom, falls der Ladezustand zu Beginn der Ladung nicht tief genug war. Eindeutiger Pluspunkt dieser Akkus ist die Tatsache, dass es bei den Lithium-Ionen-Batterien keinen Memory-Effekt gibt. Deswegen ist die Lebensdauer dieser Akkus sehr hoch. Nickel-Cadmium-Batterien haben grundlegend andere Probleme und Vorzüge. Zu den Hauptproblemen von Nickel-Cadmium-Akkus gehört der giftige Stoff Cadmium. Zudem können Nickel-Cadmium-Akkus aufgrund von Überhitzung und Überladung schnell zu Ausgasungen führen, und manchmal bilden diese Akkus γ-NiOOH, was einen ernsthaften Spannungsabfall zur Folge hat. Überdies kann es geschehen, dass eine Nickel-Cadmium-Batterie die intermetallische Verbindung Ni5Cd2 produziert, die wiederum einen Spannungsabfall des Akkus verursacht. Eindeutige Vorteile einer Nickel-Cadmium-Batterie liegen in ihrer sehr hohen Robustheit gegenüber einer möglichen Überladung und Tiefentladung. Ein Nickel-Metall-Hybridakkku hat leider eine extrem hohe Selbstentladung, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Tatsächlich weisen viele dieser Akkus am ersten Tag nach dem Aufladen eine Selbstentladung von bis zu 10 % auf, doch dieser Wert stabilisiert sich in der folgenden Zeit wieder. Daher eignen sich Nickel-Metall-Hybrid-Akkus prinzipiell nicht für Vorrichtungen, bei denen eine konstante Batteriespannung über mehrere Jahre erwünscht ist, wie etwa Taschenlampen, Fernbedienungen, Uhren oder auch diverse batteriebetriebene Sicherheitseinrichtungen, wie etwa Brandmelder. Ferner sollten Nickel-Metall-Hybrid-Akkus nicht in einer sehr kalten Umgebung verwendet werden, da dies die Selbstentladung zusätzlich begünstigt.

Akkupflege

Mittels einiger sehr einfacher Pflegetipps für Akkus kann ihre Lebensdauer effektiv verlängert werden. Befolgen Sie die wichtigsten Pflegehinweise für die verschiedenen Akkus:

  1. Vor der ersten Verwendung muss ein Akku immer komplett aufgeladen werden.
  2. Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus sollten vor dem Wiederaufladen vollständig entladen werden, um einen Memory-Effekt zu vermeiden. Bei den Lithium-Ionen-Akkus sollte jedoch keine Tiefentladung eintreten. Eine konstante Akkukapazität von 100 % sollte ebenfalls vermieden werden, um die Lebensdauer des Akkus nicht zu strapazieren.
  3. Sowohl sehr tiefe als auch hohe Temperaturen schädigen die Akkus. Bei Temperaturen unter -20 Grad muss man darauf achten, dass vor allem Lithium-Ionen-Akkus stark geschädigt werden. Schon die Temperaturen im Fahrzeuginnenraum im Sommer können diesen Akkumulatoren enormen Schaden zufügen.
  4. Wichtig ist auch die Lagerung der Akkus, insbesondere wenn sie lange Zeit nicht in Gebrauch sind. Generell sollten Akkus kühl und trocken und in halb geladenem Zustand gelagert werden. Die Ladung muss nach etwa 4 bis 5 Monaten aufgefrischt werden.
  5. Eine Überladung schadet den Akkus ebenfalls. Wenn ein Akku vollständig geladen ist, muss er aus dem Ladegerät entfernt werden und darf dort nicht für längere Zeit verbleiben.

 

Kostenfaktor

Wie teuer darf ein guter Akkubohrer sein? In Abhängigkeit von der Benutzungshäufigkeit und dem Benutzer werden verschiedene Ausführungen empfohlen. Wenn Sie den Akku-Bohrer lediglich für leichte Arbeiten und nur gelegentlich benötigen, brauchen Sie kein High-End-Gerät. Dies hätte überflüssige Kosten zur Folge, die in keinem Verhältnis zum Nutzwert stehen. Die Kosten eines funktionstüchtigen Akkubohrers liegen zwischen 50 € und 100 €. Wenn Sie auf Schnäppchenjagd sind, erhalten Sie vielleicht sogar ein noch preiswerteres Gerät. Das ist für gelegentliche Haushaltsaufgaben oder um das Gerät kennenzulernen durchaus sinnvoll. In dieser Kategorie muss Ihnen aber auch bewusst sein, dass Sie bei Qualität, Haltbarkeit, Leistungsumfang und Zubehör Kompromisse eingehen müssen. Wenn Sie Ihre Arbeit als Handwerker erledigen wollen, sollten Sie andere Maßstäbe anlegen. Qualität, Leistung, Haltbarkeit und Zubehör spielen hier eine wesentlich größere Rolle. Gerade ein ehrgeiziger Heimwerker hat erhöhte Ansprüche an sein Werkzeug, schließlich soll der Akkubohrer häufiger und produktiver zum Einsatz kommen. Anschaffungspreise liegen bei 150 € oder mehr. Abhängig vom Unternehmen und dem jeweiligen Produktangebot sollte mit einem niedrigeren oder höheren Preis gerechnet werden. In dieser Kategorie fällt auch das Zubehör stärker ins Gewicht, denn oft kommen zusätzliche Akkus oder sonstige Zubehörteile hinzu. Dies gilt es ebenfalls in Betracht zu ziehen. Wenn Sie regelmäßig mit dem Akkubohrer tätig sind oder ihn für professionelle Einsätze benötigen, sollten Sie auch mehr für einen hochwertigen Akku investieren. Für einen hochwertigen Bohrschrauber sollten Sie Modelle zwischen 200 € und 300 € verwenden. Unternehmen, die professionelle Bohrmaschinen anbieten, sind beispielsweise Bosch, Metabo und Makita. In dieser Preiskategorie besitzen Bohrer eine starke Schlag- und Durchzugskraft und funktionieren in der Regel mit 18V. Wiederum ist zu bedenken, dass auch das Zubehör mit Kosten verbunden ist und den Preis beeinflussen kann.

Akkubohrer-Test

Im nachfolgenden Video erhalten Sie eine kurze Bewertung einiger handelsüblicher Akkubohrer.

Bei Akku-Bohrern ist es wichtig zu berücksichtigen, dass man diesen Artikel kauft, um Bohrarbeiten zu gewährleisten. Wie bei allen Arbeitsgeräten im Bereich Bohrmaschinen, ist es bei Akkubohrern ein Fakt, dass eine Gefahr von Verletzungen besteht. Daher sind bei der Akku-Bohrmaschine alle Vorschriften gemäß der Sicherheit einzuhalten. Doch das spricht erwartungsgemäß nicht gegen die vorgeschriebene Nutzung von Artikeln dieser Art, denn für Bohren und Schrauben ist der Akku-Bohrschrauber ja zu guter Letzt erfunden worden. Genauso wie der akkubetriebene Bohrer für das mühelose Bohren von Löchern und der Akku-Schlagbohrschrauber für sehr harte Materialien produziert wurde.

Vergleichstabelle

Akku-Bohrer Akku-Bohrschrauber Akku-Schlagbohrer
Lithium-Ionen-Batterie FlexiClick-System Langlebige Lithium-Ionen-Akkus
Schnellspannbohrfutter Schnelladegerät Selbstsperrende Spindel
Aufsätze aus Chrom-Vanadium-Stahl Bürstenloser Motor Fingertip-Kontrolle

 

Das Schlusswort

Es ist beileibe nicht einfach, einen Sieger im Test zu wählen, da es im Akku-Bohrer Vergleich jede Menge angemessene Artikel gibt, die eine große Auswahl an Bedürfnissen abdecken, trotz dessen zeigen lediglich vereinzelte Akku-Bohrer die Charakteristika auf, auf die es zu guter Letzt den meisten Handwerkern ankommt. Auffällig ist, dass der bei Amazon.de am gefragtesten ist. Die besten Resonanzen besitzt natürlich der folgende Akku-Bohrer:

Der kabellose Bohrer stellt auch unsere eindeutige Begutachtung dar und daher ganz allg. den Bohrmaschinen Vergleichssieger. Sobald man sich die außergewöhnlichen Produkttests ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Akku-Bohrmaschine zu sein scheint. Wir raten Ihnen dazu, sich möglichst viele Produkte anzuschauen. Nachfolgend gibt es vier weitere Handwerker-Artikel, die für viele Handarbeiter hilfreich waren.

Wie sich zeigt, gibt es viel, worauf Sie wert legen sollten, wenn es um den Kauf der optimalen Akku-Bohrmaschine zu treffen. Menschen, die noch nie mit Akku-Bohrer gearbeitet haben, werden erkennen, dass sich ein Kauf uneingeschränkt lohnt. Es bringt große Unterschiede mit sich, wenn man sich für einen akkubetriebenen Bohrer, Akku-Bohrschrauber oder Akku-Bohrhammer entscheidet. Ein Akku-Bohrhammer ist an dieser Stelle für sehr harte Materialien wichtig. An dieser Stelle sollte man abschätzen, welche Vorzüge dominieren. Denn wer einen Akku-Bohrer für das mühelose Bohren von Löchern benötigt, für den ist ein akkubetriebener Bohrer deutlich besser geeignet. Dies gilt ebenfalls bei Akkubohrern, die fürs Bohren und Schrauben vorgesehen sind, in dem Fall empfehlen wir Ihnen eher den Kauf von einem Akku-Bohrschrauber.

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